4a
3Ziwerter Zeil. Erfter Abfgonitt,
Bl. |. RA. Bd, XLIVY S. 64. Münden, Samml.
VIT 3, 659, Urteil vom 11. Dezember 1878.
Entel fönnen aud nocdd auf dieje Weile legitimiert
werden, wenn ihr Großvater ihre Großmutter ehelicht.
Wölkern zu Sit. XXXIV Gel. 5 S. 214 $ IL
Roth, Bayer. Civil. IS 72 Anm. 7.
Bezüglich der durch Mejfript der Landezobrigkeit fegis
timterten Rinder Ichweigt die Reformation und gilt daher
das gemeine Recht,
Noth, Bayer. Civilr. III S. 600. Lahner $ 122
u. fg. Wölfern II €, 215 8 II. Beitichr, d.
Anm. Ver. Bd. XVI €. 61.
Außereheliche SGejchwilter gelten gemeinrechtlich nicht als
oollbändige Gejchwilter.
Urteil München 25, Januar 1894. Sammt. Ye
hen XV S. 39. Bl f RAM Bd. LIX S. 394
Ss 9"
Crbioflge der Brautkinder.
Yrautkinder d. b. von aültig verlobten Gltern?) ers
.') In den Additionaldekreten vom 31. Juli 1691 amd
10. Dezember 1748, Sammlung S. 648, ift beftimmt, daß
die ohne obrigfeitliches Vorwijfen anderwärts erlanfenen
Copulationes für null und nichtig geachtet, die aus folcher
Che erfolgenden Kinder für unehelich und von der Erhichait
ihres Vaters ausgeichlofjen find. Tiefe Dekrete find durch die
art. 33 des Geickes vom 16. April 1868 23, Hebruar 1872,
über Heimat, Verchekichung und Aufenthalt, bezw. art. 7 des
Sejekes vom 17. März 1892, die Auslegung und Abänderung
uniger Beftimmungen diejes Gejebes betr., aufgehoben.
” Neber Eheverlöbnifie nach Nürnberacr Recht, inabe: