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Der Multer it, wenn fie gleich ihr Leben fang bei der
Kindern allo figen bleibt, unbenommen, über ihre Heirat-
und anderen eigenen Güter unter Lebenden und von Todes»
wegen frei zu verfügen,
Sit. XXX Gef. 2 Ubi. 4. Wölfern II S. 156.
vorbehaltlich des PflichtteilsrechtS der Kinder.
Sit. XXIX Gel. 3.
Ebenio tönnen die Kinder über ihr väterliches Berz
mögen verfügen, jedoch ohne die Rechte der Mutter zu ent-
ziehen, zu verringern oder zu beichweren ;
Sit. XXIX Gel. 5 8 2.
freier fönnen fie über das Adventizvermögen verfügen.
Benzenkuifer S. LX.
Huch Fanır fih die Mutter jederzeit von den Kinderır
abiondern und Realteilung mit ihnen pflegen.
Sit. XXX Gej. 4 Ubj. 2. Tit. XXXHI Geil. 2
Mol. 5 u. 6. Siebenkees, Beitr. 3. teut]hen Recht.
Altdorf 1789. Teil V S. 144.
Sie muß dann aljo das Bateraqut der Kinder und die
Eriparnifie hiervon abtreten, ihr usus erliicht,
VBenzenkuifer 8 XIX.
sie Rinder müffen fie wegen ihres Heiratsguts und Cin-
gebrachten befriedigen. Auch iore Verpflichtung zur Ali
mentation und Ausfteuerung der Kinder erlilcht, nur die
gejeßliche Alimentationspfliht nach art. 4 des Gejekes, die
öffentliche Armen: und Krankenpflege bleibt,
Tite XXVIIT Gel. 10.