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B. Elementarzeichenschule.
1833/34 - 1842/43: —
325. 384.
1843,44 1852/53: 301. 261. 192. 170. 220. 247. 199. 272.
292. 273.
287. 316. 273. 274. 280. 255. 260. 272.
253. 228.
1863/64 1872/73: 218. 221. 194. 188. 183. 187. 222. 163
181. 205.
1873,/742 1876/77: 244. 279. 288. 217.
——Z
— 353. 402. 398. 319. 262.
C. Handwerker- bezw. Gewerbliche Fortbildungsschule.
1833/34 —1842/43. — — 586. 692. 499. 507. 570.
515. 688.
1848,44 1882053: 387. 654. 654. 724. 742. 712. 701. 974.
840. 942.
185354— 1862/63: 1287. 1520. 1593. 1575. 1666. 1641. 1700.
1640. 1591. 1345.
187374 1882/83: 924. 1011. 1053. 247. 324. 380. 340. 319.
326. 440.
Was die Berufsarten anbelangt, denen sich die Schüler der
Kreisgewerbschule nach dem erfolgreichen Besuch des III. Kurses
zuwandten, so lassen sich diese bei dem unvollständigen statistischen
Material nicht genau angeben.
Unzweifelhaft trat der größte Teil der Schüler in ein Ge—
werbe oder in die kaufmännische Lehre; bis zum Jahre 1858 bezw.
1868 setzten aber auch viele ihre Studien an der Kgl. Forstlehr—
anstalt zu Aschaffenburg oder an einer der drei polytechnischen
Schulen fort, um dann eine Hochschule zu besuchen. Hatten
sich diese Schüler vor dem Besuche der Gewerbschule — und es
war dieses häufig der Fall — oder später das Absolutorium einer
Lateinschule erworben, so stand ihnen der Weg zu den verschiedenen
technischen Berufsstellungen im Staatsdienste offen. So finden
wir denn eine große Anzahl unserer früheren Schüler beim Forst⸗,