Full text: Albrecht Dürers schriftliches Vermächtnis

Xratt, umi wenn man andere hriese dler Alhandlungen 
ius derssctnen Zeit mit den seinigen vergleicht, so gewinnt 
man kbeine geringe Hochachtung vor seiner ubefangenen, 
treien . rt Au spréchen unct zu erzaltlen, vor der Plastib 
aniel MSnschauliechkeit seiner Hildler, vor seinem Wortreéeich- 
uin unl sciner Kunst, knaspe und blare sSatze zin bilden, 
tie von der endloven Weitschweifigkeit sciner Zeitgenossen 
therraschenel aeticht. herall begesnen uns originelle 
Wencdlungen untl eigenartice Bemerkungen, uncd mitten in 
Aina shtiehte Aitseinawlersetzungen der Alitteilungen 
anil plötzheh Satete von allacmeiner Becdeutung ciunge 
reut, die zum Tieftsinniüsten undd Féeinstten gehoren, 
as jemals uher Kunst gesagt wortlen ist. —— 
⸗wenr grotze Ercignisse machen einen EKinschnitt in 
Dirers Leben, das scnst seit den Lehr- und wancder— 
thren so ruhi umnel sethaft verliet: die betlen Réisen 
naih Venecdlis 1505 7 und in die Xiederlane 1520 -21. 
nil von beiden hat uns éun ginstires Geotiek di«— 
hunstei Dbunente vent cdles Aleissters HIamelabewaert: 
rt die Brfiese an lurkhtireer. hier das r—taltiu tuberte 
Vareu:cr 
ln jenen Briefen umteden andérn, die un« vorr ihin 
atten sinel, prictet nh Albreceht ILirer« Xcatur, sein 
enetes Weriram untnittéelBarsten aus. Herrlie h. wie wir 
n hier nct persontieh kennen lerneir, unn —A 
init den S)ν Uen iul tit den ren teden het«ir! 
ie Sern heler Sinn, sein Streben, scine tagehe Arheit, 
cine Léemen und aroBen ScIιν, Sa er eine hen eerlie he 
αalt h Lerin eelin. wie er zals éein cehecer Sonhnn 
nnrer st anttritt, uuwie eun Rimnstlérzist dal die 
neaen Gieien eriee. WVie er Freum lachertt tine lreie 
ι, t eι. en Iir Nere vinel Grobe in snieh 
iνα ιüα α Er⸗— mit lein MSlense hlhen innit 
α ιν tteetiuteeten bLeimen. Wiie 
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