Literaturverzeichniss
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Prof. Dr. A. Cramer, Gerichtliche Psychiatrie. Jena 1900.
Dr. A. Delbrück. Die pathologische Lüge und die psychisch abnormen Schwindler. Stutt-
art 1891.
Prof. Dr. A. Hoche. Handbuch der gerichtlichen Psychiatrie, Berlin 1901.
Prof. Dr. R. v. Krafft-Ebing. Lehrbuch der gerichtlichen Psychopathologic. Stuttgart 1900
Prof. Dr. E. Kräpelin. Lehrbuch der Psychiatrie für Studierende und Aerzte. Leipzig 1806
Prof. Dr. H. Oppenheim. Lehrbuch der Nervenkrankheiten. Berlın 18938
1805
1896
1897
1898
1899
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Aus dem Nürnberger Kinderspital und Kinderambulatorium.
Zur Behandlung der kindlichen Nabelhernie
Dr. R. Cnopf.
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Unter den chirurgischen Erkrankungen der ersten zwei Lebensjahre
steht der Nabelbruch an Häufigkeit mit an der Spitze. In Folge der gering-
‚ügigen Störungen, die derselbe meist auf das Wohlbefinden der Kinder aus-
übt und der Sorglosigkeit, die ihm deshalb besonders in den unteren Volks:
schichten entgegengebracht wird, ist es schwer, wenn nicht unmöglich, sich
von der Häufigkeit desselben ein richtiges Bild zu machen — eine Ansicht,
die auch Kocher (Hernien im Kindesalter, Gerhardt’s Handbuch der Kinder-
krankheiten, VI, Band, 2. Abtheilung) theilt. Hennig (Gerhardt’s Hand-
ouch, II. Band, Die Nabelkrankheiten) bemerkt in Kürze, dass er auf 2000
Kinder 133 Nabelringbrüche zählt, also 6,65 Procent. Die vorhandenen
Statistiken von Krönlein (aus der Langenbeck’schen Klinik 1876/77) und
Malgaigne (Vorlesungen über Hernien, übersetzt Leipzig 1842) setzen die
Nabelhernie in Beziehung zu anderen Hernien bezüglich ihrer Häufigkeit
und sind deshalb zur Gewinnung absoluter Frequenzziffern nicht zu verwenden.
Ich habe daher unsere poliklinischen Journale bis zum Jahre 1895 — dem
Zeitpunkt der Abtrennung der chirurgischen von der allgemeinen Poliklinik —
zurück verfolgt und dabei folgende Zahlen gewonnen. Zu bemerken ist dabei,
dass hier nur diejenigen Fälle angeführt sind, in denen wegen der Nabelhernie
ärztliche Hilfe nachgesucht wurde; da aber in einer Reihe von Fällen ausserdem
die Nabelhernie als Gelegenheitsbefund konstatiert wurde und weiterhin sicher
eine Anzahl von Umbilicalhernien gänzlich übersehen wurden, so sind die nach-
stehenden Procentzahlen zweifellos wesentlich zu niedrig.
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