Objekt: Grübel's sämmtliche Werke

wauh'r; 
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hau'c. 
wWreug; 
mi freug · 
Ichneckla 
a M—laq. 
31 — 
Ja, sagt der Pfarrer, löiber Moh, 
Dös Ding geiht nit su hie, 
Die Weiber, döi vertauscht mer niet, 
Sie senn jo nit von Zie. 
Meintwög'n sog' er, wos er will, 
Und amaul b'halt' i s' niet; 
Su kumm' er fufzimaul in Tog 
Und mach' er bei'es Fried. 
Su Vurmittog passöiert's no, 
Dau zankt mer ganz in Rouh 
Die Naumittog geiht's örger oh, 
Dau kumma Schlüg derzou. 
Die eierst' häit' i freili niet 
Um's theuer Göld verkafft; 
Mer hob'n verzi Woch'n g'haust, 
Und dau nit ahmaul g'rafft. 
J glab', i häit' s' no allawal, 
A Zurn haut'ra g'schad't, 
Und eih' i mi verseha hob', 
Su hob' i ss nimmer g'hat. 
Die ander' (no — öiz is asu) 
Haut freili gern zankt; 
J hob's oft selber zou'ra g'sagt. 
Sie rouht nit, bis s' derkrankt. 
Und immer thou, woß s' hob'n will, — 
Möcht' wiss'n, wer dös koh? 
So wär' s' halt nit su bassi g'wöst, 
So lebet' s' eppet no. 
Mei dritta ober b'halt i niet, 
Moq's göih dernau, wöi's will; 
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