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Straße beigelegt ist, wovon wohl die Kaiserstraße und die breite
Gasse den besten Beweis liefern. Die schönsten Straßen Nüurnbergs
sind ohne Zweifel die Karolinenstraße, die Adlerstraße, die Lud⸗
wigsstraße, die Königsstraße, die Jakobsstraße, die Vurgstraße,
die Theresienstraße, die innere Laufergasse.
Etwas Eigenthümliches ist es um jene Gassen, in die man
durch Bögen an einem Hause eintritt, so daß man überrascht
wird, statt in einen Hofraum, in eine Gasse zu treten, wie
dieß in der Ebnersgasse bei der Capadocia, in der Jakobsstrasse,
in der Lorenzgasse, in der Koönigsstraße (Lanzingerhöfchen) u.
a. O. der Fall ist. Der Gang innerhalb der Stadtmauer um
dieselbe herum bietet ebenfalls manches eigenthümlich Anziehende,
schon der Handthierungen halber, die in den niedern Hütten
dort getrieben werden.
Unter den oͤffentlichen Plätzen nimmt der Hauptmarkt den
ersten Rang ein, dessen Größe man durch die drei Reihen hoͤl⸗
zerner zusammenhängender Verkaufsläden nicht übersehen kann.
Der Obstmarkt, der durch ein Gäßchen mit dem Dötschmanns-
platze zusammenhängt dehnt sich hinter der Frauenkirche gegen
die Bindergasse hinauf. Vor und hinter dem Rathhause befin—
den sich gleichfalls freie Plätze. Der Weinmarkt, der Albrecht⸗
Dürer-Platz, der Maximiliansplatz, der Trödelmarkt, der Spi—
talplatz, der Spitzenberg, auf dem Sand, der außere Laufer⸗
platz, der Theresienplatz, der Aegydienplatz, der Webersplatz,
der Panierplatz bestnden sich auf der Sebalder Seite, auf
der Lorenzer Seite zählt man weniger öffentliche Plätze,
den Lorenzer Platz, den Theaterplatz, den kleinen Bergauer