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verbesserers auf und hatte sich die Zuneigung eines großen Theilz 
rer Wienge, die an allen Bloestellungen ihre besondere Fteude 
hat, zu verschaffen gewußt. Gegen Coremans erschienen wzun 
andererseits wegen angegriffenen Personlichteiten Karrikaturen 
des in München verstorbenen Kupferstechers Fleischmann „dig 
mit einer Kahenmusik am Haufe des Letzteren von den Anhaͤn- 
gern des Coremans erwidert werden sollten. Am Abend — am— 
melte sich auch in der That ein starker Haufe vor der Wohnung 
bes genannten Fleischmann und da dag Werfen mit Steinen 
ine Demolirung des Hauses wahrscheinlich machte, so wurde 
Generalmarsch fur die Landwehr geschlagen, vorher aber hatte 
eine Abtheilung Linienmilitär die Treppe im Hause besetzt und 
scharf geladen. Der aufgeregte Haufe sturmte nichts desto wenie 
der in das Haus ein und machte Miene, die Treppe zu gen 
winnen. Eine mehrmalige Aufforderung zur Ruhe blieb frucht⸗ 
los, da schlugen die Soldaten auf das Coramando an, und von 
den Schußen sturzte Einer, der die gefaͤhrliche Thorheit mit dem 
Leben büßen mußte, ein norddeutscher Schreinergeselle. Der Haufe 
sieß daauf von dem bedrohten sause ab, zog Laternen zertrüur 
mernd vurchdie Straßen vor das Rathhaus, alleis die Energie der Po— 
lizei und andere Maasregeln trefflicher Art brachten die aufgerauschte 
Masse wieder zur Ordnung, obgleich die Landwehr einige Tage lang 
unter den Waffen bleiben mußte. Das geschah im Jahre 1832. 3 
Andere bedenkliche Stimmungen, die durch Einschränkungen, 
von Vergnügungen in Fuͤrth zum Ausbruch leidenschaftlicher 
Thaͤtlichkeiten gekommen waren, wurden in Nürnberg durch, 
kluge Ausweichungen und Besänftiguͤngen gedämpft. Die Detz,