Full text: Nürnberg im Mittelalter (3. Band)

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1821 
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mit unbeküumert seyn. Also wenne sie die 100 guldein 
bezalt, so sol sie furbaz ledig und loz sein, dann, als vil ob 
die Juden unter in selber iht gelts bedorften, daz sol sie 
mit in leyden, also daz sie sie bescheidenlichen sullen an- 
legen. Wer auch, ob sie e von hynnen für, e daz jar auz 
wer, dannoch sol sie den burgern die roo guldein gar geben. 
Item Josliep von Hersfelden! der Sanwelin freunde gibt den bur- 
gern 1ı2 guldein. 
"f. 312] Item Jölein von Wirtzburk gibt den* burgern alle jar ız guldein. 
Item Meir? von Ertfurt gibt daz jar 80 guldein und sol er, sein 
wirtin und seine kind geleit haben biz uff Urbani anno 
LXXXnono. 
“f, 31b1 Item Salmanin® vom Neuenmarkt giebt jerlich 70 guldein. 
Item Gotschalk bey dem prunnen gibt jerlich 16 guldein. 
Item Deihlein* sein geswey dabit 8 guldein. 
Item Sanwel sein sun dabit 2!/2 guldein. 
'f, 32a] Item Mosse von Guntzenhausen dabit 20 guldein. 
Item Micheltraut dabit 6 guldein. 
{f. 32b] Item Salınan von Ingelstat dabit 13 guldein, 
Item Jacob sankmeister und sein sün® dabunt 5 guldein, 
;f. 33a] Item Eberlerin® dabit 16 guldein. 
[tem Anschel? und Judlein® der Ysakin® sün von Eychach dabunt 
zo guldein alle jar und Hennlein ® gibt nihtz, man wurd 
dann gewar, daz sie mer het dann 200 guldein. 
[f. 3301 Item VYsak von Perchingen dabit 4 guldein. 
Item Leb und sein tohter 10 guldein. 
“f, 34a] Item Davidin!® dabit 5 guldein. 
Item Salman von der Weiden und Gutel!! sein tohter 6 guldein. 
[f. 345] Item Kaufman b_ der jung!? und sein muter 52 guldein. 
Item Anschel!? dez Rappen sweher dabit 4 guldein. 
"f. 35a] Item Abraham Sprintz!* 25 guldein. 
a) Vorl. ‘Henlein’. Oben S. 30 dagegen ausgeschrieben ‘Hendlein’- 
b) Vorl. ‘Kaufmanin’. 
1 Hersfeld, hess. ?% Bei früheren Erwähnungen auch ‘Meirlein’ genannt. 
3 Frau des Salman von Neumarkt: oben S, 24, 27. *Siehe S. 10 Anm. 7. 
5Es sind drei: oben S. 28. *Siehe S. 29. 75. 29 ‘Ansel’ genannt, *Kose- 
form von Judel, so S. 29. °Frau des Isak von Aichach: oben S. 29. 
‘0 Siehe S. 25, 29. 11S. 30 die Koseform: Gutlein, 1” Wohl der S. 30 
als Meister bezeichnete Sohn des Kaufman von Bamberg, !%*5S. 30 ‘Ansel, 
145, 20 ohne Beiname., 
123839 Mai 25
	        
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