R. Uri, Sohn R. Uris hakohen, !/2 ® Hallisch für den Friedhof. [f. 67» 
R. Eljakim, Sohn R. Samuels, !/2 ® Hall. für Kranke und !/2 ® Hall. 
für den Friedhof. 
R. Joseph, Sohn R. Jakobs, !/2 W Hall. für Kranke, !/2 ® Hall, für 
den Friedhof und '!/2 ® Hallisch für Beleuchtung!. 
R. Chiskija, Sohn R. Jerachmiels, 60 Hallisch für den Friedhof, 
R. Elia, Sohn R. Josephs, 60 Hallisch für den Friedhof. 
R. Isak, Sohn R. Simons hakohen, ı ® für den Friedhof und ı ® 
Hallisch für Beleuchtung. 
R. Salomo, Sohn R, Jeho&ls,' !/2 ® Hallisch für den Friedhof. 
Frau Bona, Tochter R. Jakobs halevi®, 60 Hall. für den Friedhof. 
R. Menachem, Sohn des gelehrten R. Toseph, !/e ® Hallisch für 
den Friedhof. 
Frau Gutratb, Tochter R. Josephs, ı ® Hall. für den Friedhof, 
Frau Klara, Tochter R. Chajims hakohen, 60 Hall. für den Friedhof. 
R. Joseph, Sohn R. Eleasars, 7 Denare Hall. für den Friedhof, 
Frau Minna, Tochter R.’ Nathans, !/z ® Hall. für den Friedhof. 
Jungfrau Zeruja, Tochter R. Judas, 60 Hallisch für den Friedhof. 
R. Jakob, Sohn R. Jechiels hakohen, ı ® Hall. für Kranke, ı ® 
Hallisch für den Friedhof, ı ® Hallisch für Jugendunterricht 
und ı ® Hallisch für Arme. 
Frau Froda?, Tochter R. Abrahams, ı ® für den Friedhof und 
!/2 © Hallisch für die Synagoge. 
Frau Lipheit?, Tochter R. Moses hakohen, 60 Hallisch für den 
Friedhof und 60 Hallisch für Jugendunterricht. 
R. Alexander, Sohn des *Rabbiners R, Nathan*, ı ® Hall. für den {f. 67b° 
Friedhof®, ı ® für Jugendunterricht und ı ® für die Synagoge. 
R. Isak, Sohn R. Eljakims, 60 Hallisch für den Friedhof. 
R. Israel, Sohn des *Rabbiners R. Mardochai®, !/2 Mark für Kranke 
und !/2 Mark für den Friedhof. 
a) Ueber der Zeile. b) Vorl. W111i, das letzte Waw über der Zeile. 
c) Ueber der Zeile noch: 3 ® Hall. für Kranke, 
! Vorl. mb. 2? Vorl, NT. 8 Vorl. eemab, 48. 135 Anm 3. 
’ Wäre der Rabbiner R, M. der am 1. Aug. 1298 in Nürnberg erschlagene 
vielehrte Mard. b. Hillel, so würde sicher vor dem Namen das Epitheton 'pD7 
der Heilige’ (Märtyrer) stehen, Rabbiner jener Zeit, welche den Namen M. 
führen, sind: Mardochai b. Joseph und Mardochai aus Worms (s. Kohn a. a. 
0. 138, 139). Mit einem derselben dürfte der in Nürnberg Anfang des 14. 
Jahrhunderts amtierende ‘her Merklin’ (Kinnui für Mardochai® identisch sein: 
stern-1oeniger, Judenschreinsbuch S. NXNIIL. Anm. Ad.