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Der alte R. Baruch, Sohn R. Jechiels, !/4 [Mark] für Jugend- 
unterricht. 
R. Jo&z, Sohn R. Abrahams, !/a Mark. 
R. Takob, Sohn R. Samuels hakohen, ı ® für die Gemeinde und 
1/2 ® für Kranke. 
3alomo, Sohn R. Menachems, !/2 Mark für Jugendunterricht. 
Die Jungfrau Guta !/s [Mark]. 
R. Joseph, Sohn R. Kalonymos’ halevi, */2 Mark für Jugend- 
unterricht. 
R. Salomo, Sohn des *Rabbiners R. Tedidia!, !/2 Mark für 
Jugendunterricht. 
R. Juda, Sohn R. Tobias, '/2z ® Hallisch. 
R. Salomo aus Kirchberg* 30 Hallisch. 
R. Elcasar, Sohn R. Jakobs, 2 ® Hallisch für den Friedhof, ı ® 
für Jugendunterricht und ı ® für Kranke. 
R. Gedalja, Sohn R. Chananjas, 60 Hallisch. 
Der Knabe Samuel, Sohn R. Josephs, 60 Hallisch für Jugend- 
unterricht und 60 Hallisch für den Friedhof. 
R. Jechiel, Sohn R. Samuels, eine Gesetzrolle, 1/4 [Mark] für die 
Gemeinde und !/s [Mark] für Kranke. 
Frau Blumlin, Tochter R. Salomos, 6o Hallisch für Unterricht 
und 60 Hallisch für den Friedhof, 
Frau Froda®, Tochter R. Isaks halevi, 60 Hallisch. 
Frau Gutlin, Tochter R. Eliesers, ı ® Hallisch für den Friedhof. 
Srau Bela, Tochter R. Jakobs hakohen, '/z2 Mark für die Ge- 
meinde und !/2 Mark für Kranke. 
R. Baruch, Sohn R. Jechiels hakohen, 1/4 [Mark] für Jugend- 
unterricht. 
Frau Zippora, Tochter R. Menachems, 1/, Mark für Jugend- 
unterricht, ı ® Hallisch für Lichter und einen Teppich“, 
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ad 
18, 32, Anm. ? Vorl. Pyawp; Kirchberg in Bayern. 3 Vorl. 
x. 4 Vorl. BD. Das aus dem Griechischen stammende Wort kommt 
bereits in den Midraschim vor: Levy, Neuhebr. und chald. Wörterbuch s. v. 
Bei R. Meir von Rothenburg (RGA. ed. Bloch 5. 132 nr. 94) ein Teppich, 
den man vor der heil. Lade auf dem Steinboden der Synagoge ausbreitete, 
damit der Vorbeter am Versöhnungstage sich nicht unmittelbar auf den Boden 
niederwarl, wodurch er ein Religionsgesetz (Levit. 26,1) übertreten hätte (s. 
Schulchan aruch, Orach chajim 131,21 Anmerk.) Im Mhd. hat es dieselbe 
Bedeutung: Lexer, Mhd. Handw. 1, 1426; Du Cange, (iloss. s. v. tapetum