Metadaten: Hans Sachs und die Reformation

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mit iren Werken abkaufen, und wenn man in von dem 
rechten Gotsdienst sagt, so lecken sie hinden und forn 
auf, und kan niemant mit inen naher kommen. 
Hans. 
Ei du must in iren Irtumb freundlich anzeigen, 
wie Gal. vj „lieben Brüder, so ein Mensch in einem 
Laster begriffen wirt, so straft in mit senftmütigem 
Beist, ir, die ir geistlich seit.“ 
Peter. 
Ja sie nemens nit an und sprechen, wir söln uns 
selber bei der Nasen nemen. 
Hans. 
Da kumpt herauß, von dem ich stets sage: sie 
ergern sich an euerm rohen Leben. 
Peter. 
Söllen wir dann ein gleisnerisch Leben füren, wie 
die Münch? Hans. 
Nein, sonder ein Leben wie die Christen, wie 
Paulus Rom. xiij „laßt uns erbarlich wandeln, als 
am Liecht, nit in Freßen und Saufen, nicht in Kamern 
und Geilheit, nicht in Hadern und Eifern.“ Und Ephe. 
iiij „ich erman euch, lieben Brüder, daß ir wandelt 
wie sichs gepürt euerm Beruf, darin ir berüfen seit, 
mit aller Demut, Senftmut und Langmut, und vertrag 
einer dem andern in der Lieb.“ Und Paulus beschreibt 
die Ursach Phil. ij „tut alles on Murmulung und on 
Verwirrung, auf daß ir seit on Dadel und lauter und
	        
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