Der Apoftel 
etrus aber richtet yın auff/ vnd (prach/ & 
aD bin auch ein menfch, nd als HET 
yıın befprochen hatte, gieng er hinein vn fand 
yor viel /die su famen Fomen waren /vi er fotach 
zu ybn/Nhr wiffer/ wie es ein YrigewWonet Ding fe 
einem Judifchen man, fich su thun 0dder Fopen 
zu einem frembdling&/ Aber Got hat mir geseiget 
Feinen menfihen gemein 0oDder Unrein su heifen 
darumb bin ich auch vngeswerffelt Formen als ic 
bin her gefoddert/ So frage Ich euch nu/warymb 
yor mich habt lafjen foddern.‘ 
Cornelius fprach/ £s tft ist vier tade/da fas 
Fetich/ond an der neunden ftunde bettet ich yun 
meinem baufe/Vnd fihe/da trat ein man für mic 
ya einem hellen Fletde/vnd fprach/Cornelt/ dein 
gebet {fFerhöret/und demer almofen if gedacht 
worden fur Gott fo fende nur gen Yoppen/vnd las 
her ruffen einen Stmon/ mit dem zungamen Per 
trus/ wilcher ıft sur berberg ynn dent haufe des 
gerbers Simon/an dem meer /Dek wird Dir/wenn 
et Fompt/ fiıgen/ Da fandte Ich von und ansy 
dir/vnd du hafı wol gerthan/ das. du dich het ge 
macht haft, Yıır find wir alle hıe gegeniwertig fur 
DR hören alles was dir von Gott befolhen 
if 
. Petrus aber that feinen mund auff/vnd fprady/ 
Yin erfare ich mit der warheit das Gott die per 
fon nicht anfihet, fondern yım allerley volck wer 
ybn fürchtet und recht thut/ der ifk yın ange 
Nee, | 5 
Ye