Metadata: Grübel's sämmtliche Werke

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J reit' di su zon Zeitvertreib, 
Bald wärst' mer löiber als mei Weib, 
Ba mir haust du's scho gout, 
Daß dir nix föhl'n thout. 
Der Hans reit't su no etlimaul, 
Er löckt an Sätt'l af; 
Der Fuchs thout Alles, wos mer will, 
Und geiht zon Reit'n brav. 
Diz sagt der alt' Herr Fouh'rmoh: 
J bin a Moh' der reit'n koh! 
Nau ober, Hans, schau' af, 
Wenn ih sitz' morg'n draf. 
In andern Tog, dau sagt er: Hans, 
Richt' heunt in Fuchs'n zamm, 
J will a Stündla reit'n, ih, 
Nau reit' i wider hamm. 
Diz bringt der Hans in Fuchs'n her, 
Der steiht, als wenn er stang wär; 
Der Alt' sitzt ober draf, 
Als wär' er g'wachs'n naf. 
Der Knöcht mant doch: Wöi wär's denn, Herr, 
Igieng a Stückla miet? 
„A wuhl, zo wos? Bleib' du ner dau, 
J brauch' di wärli niet!“ 
Er reit't. Der Hans schaut nauch a Stück; 
Diz ober in an Aug'nblick 
Su fängt er z'springa oh 
Und löfft ah schöi dervoh. 
Su löfft er über Alles weck 
Banah in gräißt'n Laf; 
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