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bein, aber keine weiteren Skelettteile. Die beiden Gefäfse Nr. 29a und b
welche aus den gleichzeitig gefundenen Scherben rekonstruiert wurden und
ein mit Graphit glänzend bestrichener Scherben weisen auf die Hallaratt-
zeit. Die Schüssel Nr. 29a ist rotbraun und stark berufst.
Etwa 2 m nordwestlich von dieser Fundstelle lag das Stück einer
Urne Nr. 16, deren Form gleichfalls auf die Hallstattzeit hinweist. Es ist
von rehbrauner Farbe.
Die folgenden Berichte behandeln vorgeschichtliche Funde, über deren
Hebung leider nicht genug in Erfahrung gebracht werden konnte, um hier
ein anschauliches Bild davon zu geben. Wir müssen uns daher beschränken
auf eine Beschreibung der Gegenstände, soweit eine solche als Ergänzung
der vorzüglichen, mit echter Liebe zur Sache angefertigten Abbildungen
notwendig erscheint, um das Alter der Funde zu erkennen. Die meist
vergröfserte Wiedergabe der, abgerollt gedachten, Ornamente ist uns eine
vortreffliche Unterstützung.
Walkersbrunn-Pommer.
Jüngere Hallstattzeit. Erdbestattungen.
Vergl. die Tafeln 10, 11 und 14
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Die Strafse, welche die oberfränkischen Dörfer Walkersbrunn und
Pommer in der Richtung von Osten nach Westen verbindet, führt nahe
ihrem höchsten Punkt an einem nach Norden gelegenen Gehölz vorbei,
das eine Gruppe von 9 Grabhügeln enthält. Die Stelle ist etwa 112 km
von Walkersbrunn entfernt und war wegen der ungewöhnlichen Gröfse der
Hügel zu verschiedenen Malen das Ziel vorgeschichtlicher Forschung. Die
Hügel Nr. III und VIII unseres Planes scheinen im Jahr 1891, Nr. II und
VII am 29. und 30. April 1892 geöffnet worden zu sein. Die Funde,
welche aufser einigen Gefäfsen (vgl. Tafel 14) hauptsächlich aus Bronce
und Eisen bestehen, sind auf den Tafeln 10 und 11 wiedergegeben. Zu
erwähnen ist. dafs im Hügel II nach Angabe eines Beteiligten ein fünf-
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