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ruhen, so wufs sich auch die Wertigkeit aus diesen Gröfsen erklären lassen.
Wie in der ganzen vorliegenden Arbeit, so kann auch hier wieder, um
Weitschweifigkeiten zu vermeiden, nur eine kurze Reihe von Schlüssen
Platz finden, während genauere Ausführungen einer späteren Arbeit vor-
behalten bleiben.
Die Wertigkeit mufs sich vor allem in der Volumenkurve der Ele-
mente aussprechen, d. h. in einer graphischen Darstellung, bei welcher die
Atomgewichte die Ordinaten, die Atomvolumina aber die entsprechenden
Abscissen bilden. Sie läfst sich aber auch zahlenmäfsig darstellen, indem
man den Druck der Teilchen in elementarer Form rechnerisch ermittelt.
Dieser Druck von innen nach aufsen ist dem Gewicht direkt und dem
Quadrat des Radius umgekehrt proportional, also
G
D =— "Re
Bei der Berechnung dieses für jedes Element spezifischen Faktors
erhält man folgende Werte:
ch
6
A
le
N
ar
Element
HH
Li
Be
B
®
Na
Vig
Al
7]
a
V
De
Mn
Fe
Ni
Co
Cu
Atom-
volumen
5:5
11:9
4.3
4.1
3:4
23:7
13-3
10.1
11.4
17.0
15-7
25-6
45-5
25-3
3.3
7.7
7.7
5:6
5:7
6:7
7.1
Bildungs-
wärme der
Chloride
220
938
347
54
276
7/55
5337
252
7°
1043
QAQ
560
410
372
382
258
Element
Zn
As
Se
Br
Rb
Sr
Mao
Ag
Cd
Sn
Sb
Ta
Os
3a
a
Au
Ag
ıl
Pb
Bi
Atom-
/olumen
9:5
13:3
18-5
25-1
56-3
34-5
11.1
10:3
13:0
16:2
17.9
20-3
25-7
70:6
36:5
9.1
10-2
14-8
17-2
18-2
21.2
Bildungs-
wärme der
Ehloride
486
238
111
323
294
466
404
304
193
973
76
266
486
414
303