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Beiderseits drei kleine Ocellen, den Vorderrandsecken sehr genähert.
Die äufseren Antennen mit kurzen, abstehenden Borstchen besetzt,
Jas dritte Glied kürzer und dicker als das vierte; dieses so lang als das
fünfte, aber bedeutend dicker, Das Flagellum weifs, 3—4gliederig (die
»inzelnen Glieder schwer zu erkennen), am Ende mit langen Borstchen.
Das erste Körpersegment mit gerundetem Hinter- und Seitenrande,
lie vier folgenden mit rechtwinkeligen Hinterecken, diese am sechsten
spitz, am siebenten in eine längere Spitze ausgezogen.
Die Schwanzsegmente kurz, gewölbt; das dritte, vierte und fünfte
mit hinten spitzen, sehr kleinen Epimeren, das letzte mit einer breiten,
Jreieckigen Impression. — Der Analring kurz, in den Seiten gerundet, am
Hinterrande rundlich eingebuchtet.
Das Basalglied der äufseren Anhänge der Analbeine kurz; das End-
zlied sehr lang, aus breiter Basis in eine feine Spitze endend. Die inneren
Anhänge dünn, kürzer als die äufseren, ebenfalls gegen das Ende spitz.
Länge 3,5—4 mm, Breite 1—1,5 mm.
Braun, gelblich getüpfelt, oft in der Mittellinie ein lichter Längs-
streifen. Die Beine gelblichweifs.
Bei Nürnberg und am Starnberger See (Seeshaupt). Nach C. Koch
bei Regensburg häufig. In Württemberg sehr verbreitet, Stuttgart im
Bopser Wald und Degerloch, Ludwigsburg bei Monrepos, Langenau bei
"Im. Wurzach, und an dem Neuffen in der schwäbischen Alb.
Trichoniscus roseus C. Koch.
Trichoniscus roseus (Itea) C. Koch Deutschl.‘ Crust. etc. 22. 16.
Trichoniscus roseus Budde Lund Crust. Isopod. terr. p. 247.
Körper schmal, gleichbreit, flach gewölbt, glänzend, am Schwanze nur
wenig abgesetzt verschmälert, das vorderste Körpersegment mit drei —
die übrigen mit zwei Querreihen von Körnern.
Der Kopf halbkreisförmig mit zwei gebogenen Querreihen von Körnern;
lie Vorderrandsecken etwas vorstehend.
Die Augen einfach, sehr klein, rund, schwarz.
Das dritte Glied der äufseren Antennen nur wenig länger als das
zweite; das vierte und fünfte Glied gleich lang; die Glieder des Flagellum
zürzer als das fünfte des Schaftes. .
Die vordersten Segmente mit geradem Hinterrande und abgerundeten
Hinterecken der Epimeren; diese an dem vierten Segmente fast recht-
winkelig, an den übrigen eingebuchtet und spitz.
Die Epimeren der Schwanzsegmente sehr klein; die Segmente selbst
mit einer Querreihe von Körnern.
Das Basalglied der äufseren Anhänge der Analbeine grofs, nur wenig
kürzer als das Endglied. mit diesem einen spitzen Kegel bildend. Die