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Strubdbelwig.
Hurrah! und vorwärts! brauf! Der Scherge läuft
Und überläßt uns famıpflos feine Beute.
(Während der Erzählung fucht Hahn Michels Heine Kinder mit Zucferbrof zu tirren.)
Michel.
Weg Kinder von dem faljeben, böfen Mann! —
Dein Traumgelficht, 0 Sronz, Llich unvollendet;
Senit hättet da gejehen, wie dın Alten
Die Viche guter Kinder ned verjüngte,
Kommt! reifen wir zufammen gleich nach Haus,
Hoch ragt des Daches Giebel hoch empor;
Bald füllen Feif und Eintracht feine Spetcher,
lind wieder Fommt die alte gute Zeit,
Unger azjutretend).
Nicht once mich! Der föhft die Sorgen iheilte,
Hat auch cin Anyecht auf Die beffern Tage.
Sram.
Berr, gemach! Ybr habt das Anrecht Lang verfeberzt durch yeblechte Sitte
Unger,
Syanz, veralbh dem rajchen Blute wielbereuten Hugendfehltritt!
Sranz
Bin dem Bater nachgegangen, nicht dem Buhlen welidher Dirnen.
Unger
Saab dem fAatterhaften Burfehen abgeftreift in wong Wochen.
”* Franz
Was verbürgt mir deine Treue, laff ich wieder fehwach mich finden ?
Unger.
Meine Ehre, die mir heilig, tie ich feierlich verpfände.
* Michel.
Traue, Franz, den Wort bes Draven! Chen hat cr erft dein Erbtheil
Segen weljch Sclüjt erwebhret rvitterlich mir feiter Hede,
War bereit auch mit dem Stable vor Öcwalt cs zu beichirmen.
öranıa
un jo Fomm (reicht ihm die Hand; er fohlägt ein) !
Unger.
GS {et fürs Yehen unjer Bund aufs neu Gefehworen !
vice Franzel! Feine MAvglift foll uns von einanberlocken,
Und ten Näuber, der dein Out will, mähet nieder viefer Säbel.