Gemeindevertretung und Verwaltung.
— —-
Zahlungs⸗
zeitraum
Rege—
Monats
Für den Zahlungs—
zeitraum errechnete sich
der Vervielfachungsfaktor
folgendermaßen:
Der Gehalt
betrug das
.. .fache
der Grund—
bezüge
Davon wurden in
wertbeständigem
Geld bezahlt
*
19235
lung
Meßzahl
3. Umrechn.-Kurs
4.20 GM.
*1 Dollar
— Papiermark
d
40
— —
J
2,031 000
2031000
Millionen Mark
1. -8.
Noopbẽny
1.1
1. -28.
Novbriynl.
II
4062000
062000-2031000
7
—V
507 750
507750
L. -æ 8.
Novbr.i
1.
I111I
—7—
10 155 000
1523 250
9.- 15.
Novbr.y
2.
71
14000 000
14 000 000
3500000
10
630 000
9.- 15.
Novbr.)
16. - 28.
Novbr.)
2.
IIJ
30 000 000
30 000 000 - 14 000 000
4000000 115
630000
3.
J
30 000 000
30 000 000
7500 000 130
1260000
16.- 28.
Nopbr.i)
11
82000000
—A——
67 000 000 80 00o ooo
250 000 180
2520000
24. - 30.
Novbr.i)
4
—J
108 000 000
108 000 000
24. - 30.
Novbr.iy 4.
I1
140 000 000
t
140 000 000 - (30 320 000)
124000 000 - 108 000 000
27000 000 150
4200000
4000 000
50
— 4200 000
Durch⸗
schnitt —
Novbr!
65 538 750
57788750
bei Zahlung der Besoldung
ausschl. in Papiermark
wirkliche Meßzahl, gekürzt
wegen der teilweisen Zah—
lung mit wertbeständ. Geld
100 900 900
85 538 750
57788 750
L.-16. 1. u
Dezemb.h 23
Weitere
— ——
zahlungef.
Dezemb.)
—
100 000000
50 000 000 70
—4200000
25000000
25 000 000 70!
4200 000
70 000 000 1— 4 200 000
i l
Ab 1. Dezember 1923 Besoldungstafel in Goldmarkbeträgen
Zahltag
1923
31. Okt.
5 Nov.
6. Nov.
9. Nov.
18. Novp.
16. Nov.
19. Nov.
23. Nov.
27. Nov.
30. Nov.
8. Dez.
15. Dez.
21. Dez.
Im Dezember 1923 war fast die gesamte Wirtschaft bei der Preisfestsezung und bei
Lohnvereinbarungen zur Goldmarkrechnung übergegangen. Die Reichsregierung sah sich hier—
durch veranlaßt, zunächst die Löhne der Reichsarbeiter und im Anschluß daran Mitte Dezember
1923 auch die Bezüge der Beamten auf Goldmark umzustellen. Bei der schwierigen
Finanzlage der öffentlichen Körperschaften konnten hierbei für die unteren Besoldungsgruppen
nur etwa 70—-7500 der Bezüge von 1913 bewilligt werden, während bei den mittleren
Beamten auf 47 80 und bei den höheren auf 39—43 00 zurückgegangen wurde., Ein ver—
heirateter Reichsbeamter mit zwei Kindern im Alter von 6 und 14 Jahren., der den End—
) Ab 1. November 1923 ist der Grundbetrag des örtlichen Sonderzuschlages in den Grundbezügen
enthalten (für Nürnberg 8,50,0 vom Grundgehalt, Ortszuschlag, sowie von den Grundbeträgen des Frauen—
zuschlages und der Kinderz uschläge).