Gemeindevertretung und Verwaltung.
Hundertsatzes erreicht, daß es als zweckmäßig erschien, mit Wirkung vom 1. Juli 1923
an neue Grundbezüge festzusetzen. Darnach betrugen die pensionsfähigen Grundgehälter:
Besoldungs⸗
gzruppe
1J
III
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V
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VII
VIII
IX
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XIII
. u. 2.
324
357
390
437
494
557
636
730
338
d683
115
1308
1560
Monatlicher Grundgehalt im
e
Besoldungs-Dienstjahr
In Taufend Mart
338
372
107
156
515
81
363
765
878
9009
169
376
1690
352
387
424
366
402
40
492
557
628
717
835
958
101
1275
1521
1950
380
417
456
40
—378
651
744
870
998
1147
1328
1593
2080
393
432
472
528
598
674
770
905
1038
193
1381
1665
406
447
488
546
618
697
796
939
1078
1239
1434
1737
419
462
504
564
638
720
822
973
1118
1284
1487
432
476
520
582
658
743
848
—
536
305
690
300
918
1055
—222
1449
1820
Den Beamten mit dem Amtssitz in Nürnberg wurden als monatliche Ortszuschläge
olgende Sätze bezahlt:
Bei einem monatlichen Grundgehalt (in Tausend Mark)
dis
387
30
über
387
über
437
über über
510 605
bis bis bis
605 838 1275
über
838
über
1275
bis
437
bis
510
betrug der Ortszuschlag (in Tausend Mark)
sosß2838—44 —665
Hiervon waren pensionsfähig:
75 90 105 120 135 150
Die Grundbeträge der für alle Ortsklassen gleichen Kinderzuschläge waren in Monats—
beträgen festgesetzt: für Kinder bis zum 6. auf 80000 Mark, von da bis zum 14. auf 90000 Mark
und von da bis zum 21. Lebensjahr auf 100000 Mark.
Für den Frauenzuschlag wurde ab 1. Oktober 1923 ebenfalls ein Grundbetrag und
zwar in Höhe von monatlich 50000 Mark bestimmt.