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Stadtgebiet und Bevölterung.
II. Stadtgebiet und Bevölkerung.
1. Gebietsfläche.
Eingemeindungen. Das Staatsministerium des Innern hat mit Wirkung vom
1. November 1923 die Einverleibung der Gemeinden Allmoshof, Lohe, Schnepfenreuth
und Zerzabelshof in den Stadtbezirk Nürnberg genehmigt.
In sämtlichen neuen Vororten wurden wegen der weiten Entfernung vom Stadtinnern
Verwaltungsstellen des Stadtrates, wie sie sich auch bei den südlichen Vororten bestens
bewährt haben, eingerichtet und die bisherigen 1. Bürgermeister als Bezirksvorsteher bestellt.
Die bisherigen Standesamtsbezirke Allmoshof, Lohe, Schnepsenreuth und Zerzabelshof sind
unverändert beibehalten und die Bezirksvorsteher dieser Vororte als Standesbeamte von der
Regierung bestätigt worden.
Zwecks Eingemeindung eines von der jetzigen östlichen Stadtgrenze und den Straßen
Mögeldorf-Schmausenbuck und Zerzabelshof-Schmausenbuck begrenzten Teiles des ausmär—
kischen Forstbezirkes Zerzabelshof wurde Antrag an die Regierung von Mittelfranken vorge⸗
legt. Die staatsaufsichtliche Genehmigung dieses Eingemeindungsantrages steht noch aus.
Ebenso ist hinsichtlich der Einverleibung der Gemeinde Buch, die bereits im letzten Berichts—
jahr beantragt worden war, eine Entscheidung noch nicht ergangen. Wegen Einverleibung
von Teilen der ausmärkischen Forstbezirke Eibach und Lichtenhof, die für die künftige Hafen—
anlage und zur Abrundung des Stadtgebietes erforderlich sind, schweben noch Verhandlungen.
Die Eingemeindung von Zirndorf und Oberasbach, die von der Stadtgemeinde Nürn—
berg als für die künftige Entwicklung besonders wichtig gleichfalls weiterbetrieben werden
muß, dürfte wohl im Zusammenhang mit der künftigen Neueinteilung der Bezirke vor sich
gehen können.
2. Bevölkerung.
Einwohnerzahl. Die fortgeschriebene Einwohnerzahl belief sich am 1. April 1924
auf 394938.
*
III. Gemeindevertretung und-Verwaltung.
1. Vertreter der Stadt in den politischen Körperschaften.
Reichsstag. Ohne Änderung.
Bayerischer Landtag. Ohne örnderung.
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2. Der Stadtrat.
Zusammensetzung. Von den ehrenamtlichen Stadträten sind folgende Herren teils
aus gesundheitlichen Rücksichten, teils wegen beruflicher Überlastung zurückgetreten: Am
1. November 1923 Kaufmann Fritz Haberm eyer (VEPD), am 6. Dezember 1923 Stadt—
pfarrer Karl Wirth (BMP und Mittelstandsbund), am 13. März 1924 Justizrat Otto
Beyer (DDP), am 18. März 1924 Arztensgattin Agnes Gerlach (DDp). Dafür wurden
als Ersatzmänner einberufen: Schuhmacher Friedrich Müller (VSPD), Verbandssekretär
Joh. Hellmuth (BMpP und Mittelstandsbund), Dekorationsmaler Georg Hartner (DDP,)
Direktor ber Volksbildungskurse Walter Möhring (DDP'y.