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reicht wird, würden. 508 157 1 (= 1,92 % dor Gosamtausgabe von Milch)
royrtriceben.
Die zweite Art der Milch ist die Vorzugsmi lich , die
zus zrößeren Gütern stammt, dort mit besonderer Sorgfalt gewonnen und
behandelt wird und für die Kinder bis zum 1. Lebensjahr zur Ausgebe
zelangt (580 009 1 = 2,19 %).
Die dritte Milchart ist offene Klıeinkinder-
äiLlch ; jiese Milch stammt aus Stallungen im der Nähe Nümbergs
oder ans gut eingerichteten Molkereien, die eine tadollos frische
Yilch anliefern (38011142 .1 = 14,40 %).
Dig vierte Milcharg-ist. die Ma rk tm i}kvo h,,: die: ebenfalls
srün dlich vorgeprüf(t, güreinigt, erhitzt und gekühlt..ist, die aber. an
heißen: Tagen +1 Wie im Pden Vorjahren Zu teilweise eptraiietert werden‘
wußte; um. sieim 'kochfähigen Zustande an die Verbraucher, alien |
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Außer dor Milchzentrale war mit der Milchbehanälung nochidle, ul
Jen os’ sen sc'haftteanolkere i (Häwadlervereinigung) be-
schäftigt. Wach Aufhebung der Rationierung wurde diese’ auf Antrag zum
selbständigen Einkauf der Milch zugelassen. Auch sie war nicht in der
‚age, neue Milch hereinzubringen, son dem konnte ledirylich durch Ueber.
»ietung der Preise einzelne Lieferanten der Zentrale abspenstig machen,
ie Milchmengen, die durch aie NMilchversorgungszesellschaft nach Würa-
jerg gebracht wurden, dürften 95 % und die nach Fürth 60 % betragen,
‚odaß bei Nümberg für die Genossenschaftsmolkerei 5 % und für den
*reien Handel una qaie. selbstmarktenden Bauern. in Fürth 40 % verbleiben.
Betriebsergehbnissa. Der Gesamteingang an Milch betrug im Jahre 1921
27 SOLL 565 1, dis. 3 028 774 1L mehr als im Vorjahre. Die Zahl. der Milch-
ieferanten für Nümberg und Fürth belief sich im Jahre 1921 auf 500,
jayon 229 Molkereien, 205 Sammelstellen und 66 Einzellieferanten.Die _
s;ägliche durchschnittliche Anlieferung betrug N!
im Jahre 1920. Die Zahl der Milchverkaumfsläden hat sich von 500 auf
370 erhöht, die Zahl der Straßenhändler von 156 auf 46 vermindert.Auch
liese wenigen Straßenhändler sind bemüht, sich einen Laden. zu beschaf-
Pen, allein dle große Yohnungsnot macht ihnen dies häufig unmöglich...
jeben der. Herbeischaffung der Milch vermittelt die Milchversorgungs-.
zesellschaft auf Ansuchen der Milchladengeschäfte auch. Butter und. Käse.
Die. gruppenweise Belieferung der Frauen yurde am 18, Juli eing9-
stellt; vom. lL1. Jan, —- 17, Juli. wurden sämtliche Gruppen 105 mal mit jG
r-1 Milch beliefert, Seit Aufhebung der Rationierung erhält. der Milch-
ändler- die Milch noch rationiert zugewiesen, bei der Verteilung wurde
‚hm lediglich zur Pflicht' gemacht, die Milch xerecht zu verteilen, Jm
iroßen und Ganzen ist der Handel dieser Weisung des Stadtrates nachge-
kommen; vereinzelt haben sich Beschwörden ergeben, jedoch in. der. Haupt-
3ache deshalb, weil das Publikum noch der. Meinung ist, die, Stadt Oi,
verpflichtet, eine bestimmte Milchmenge auch für di® erwachsene Bevölkeu-
rung zu gewährleisten. Jn anderen Städten kann man viel öfter die, Wahr-
halmung machen, daß die Kunden dus einen Hüindlers sehr gut mit Milch
yersorgt ind, während die Kunden eines anderen Händlers dauernd umter
Milchmangel zu leiden haben, Nach dam hiesirzen Verteilungssysteme wird
Jjer Handel nicht nach dem Umfang suines Lezirkes, sondern nach der
Copfzahl seiner Kunden beliefert.
Ueber die Milchpreise unterrichtet die folgende Zusammenstellung ;
gia1ı- muronsom. Bearbei- . mein. Keen
BRampen- SS handels-- ,. ;
a Ya 8 VerteilgsS.- Spanne: höchst-
preis Pr919 Gebühren n preis
CM
1,50
2,15.
2,60
2,70
Öy--
a,45
3,95+
Stadtkasse zur Verbil
., Januar bis 30.April \
L.Mai bis 1. Juli
2.Juli_bis 2lL.,.August
22.August bis 3S,.Oktober
4. Oktober bis 16.70vember
17 .Wovember bis S30.November
L;Dezember bis S1.Dezember
F)Bei diesem Verkaufspreis vurden 13 Pfennig an
lLigung abgeführt.
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