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‚Bis 15, Fovember 1921, dem Tag der ersten Gog6llschafterversamnm-
lung, wurden an die städtische Textilverwaltung 7 021 Waren zum Prei-
se von 78 747 M una ar Private 1000 waren zum Preise von 4 607 4 Ze-
Liefert.
5; Er werhbslos en TtTürsorge.
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Allgemeines. Jm Berichtsjahr war wiederum sin wesentlicher Rück-
sang in der Zahl der Brwerbeslosen zu verzeichnen. Die Zahl derselben
sank von 2371 Vollerwerbslosen und 195 Kurzarbeitem zu Beginn des
Jahres auf 426 Vollerwerbslose und 7 Xurzarbeiter zum Schlüsse des
Jahres. Bs war daher möglich im Laufe des Jahres die Fürsor ge -
Stelle im U hlLandschulh & u Ss aufzuheben und die
übrigen Bezirke persmnell abzubauen. Am Schlusse des Jahres bestanden
ıoch Z£ Bezirksfürsorgestellen und der Sonderbezirk für die erwerbslo-
;en kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen im Hause hintere
Ynsel Schütt 5. Ferner wurden die Geschäfte der Hauptstelle für Er-
verbslosenfürsorge dem Sekretär des zuständigen Referates zur Erle-
iilgung im Nebenanmte übertragen; das Puwsonal der Hauptstelle - 3 Per-
3026N —- Wurde dadurch für die 8allzemeine Verwaltung frei; a
Durch den Rückgang in der Zahl der Erwerbslosen konnte auch einer
7oN den beiden bestehenden B e.z ilrksfürso Tg eaußs-
3chüssen aufgehoben werden.
Zur Entlastung des Hauptausschusses für Erwerbslosenfürsorge wurde
ım November 1921 ein Unterausschuß gebildet, welcher sich aus 6inem
Vertreter des Referates, der Arbeitgeber und der Erwerbslosen ZUSAM-
nEeNSEiZt, Diesem Ausschusse wurden alle Einzelgesuche Zuranäigültigen
Entscheidung übartragen, soweit bei der Beschlußfassung Zinstimmig-
keit erzielt wurde. Der Hauptausschuß als solcher blieb bestehen, trat
ıber nur äußerst selten mehr ZUSaMNGN UWLd erledigte alle Angelegean-
heiten von grunäsätzlicher B.deutung Wıd solche BZinzelfälle, bei denen
ler Unterausschuß zu keiner 3instimmigkeit gekommen war. a
Unterstützungswesen. Die Unterstützungssätze wurden im Berichts-
jahre wiederholt erhöht. Sie betrugen ab 13.11.1922 für jeden Wochen-
;ag für Personen über 21 Jahre, wenn sie nicht im Haushalt „Männer Freuen
eines anderel leben 18,50 #,15,-—-
über Z1 Jahre, wenn sie im Haushalt eines
anderen leben
1L5,-— M,10,-
wnter 21 Jahre 10,-— MM, B8,-
Die Familienzuschläge wurden vom gleichen Zeitpunkte an für aen
Ehegatten auf 8,75 X, für die Kinder nd die sonstigen unterhaltsberech-
vigten Angehörigen auf 7,50 H erhöht, „>
Die Erwerbslosen nahmen an. den Verbilligungäüäk- e
tionen wudan den Min derbemitteltenbei- N
hilf en dos städtischen Wohlfahrtsamtes teil, Jm Juli 1921 wurden
Berner an Örwerbslose, welche länger als 26 Wechen Unterstützung be-
z°gen, Gutscheine zum Ankauf von. Kleidung und Schuhwerk his zım Betrage
von S00 auszogeben.
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7. NWNWorisstift.
3olegungszahl. Das Stift war von 19 Insassen belegt.
Setriob. Zur Mithilfe im Haushalt und in. der Pflege wurde im Dezem-
1521 eine zweite Schwester eingestellt.
X die in Nümberg bestehenden AlLtersheime den Anfordermgen in
BE zug auf Unterbringungsmöglichkeit nicht mehr genügen, wurde vom Stagt-
rat die alsbaldige Errichtung eines neuen Altersheims beschlossen. _
Verpflegmgssätze. Die Sätze mußten im Berichtsjähre wiederholt er-
böht werden, und zwar seit dem 1, Jımi 1921 auf monatlich 400 — 450 #,
seit 1. Dezember 1921 auf monatlich 550 —- 600 Y. Den seitherigen Jn-
SOSSCcHh Wurden mit Rücksicht.auf ihre unzulänglichen Vermögens-und Bin-
kommen sverhältnisse ermäßigte Verpflegssätze angorechnet., Jn Fällen, wo
Vermögen vorhanden war, wurde seine Abtretung gefördert. Für die bis-
lör. auf Freiplätzen untergebrachten Jnsassen konnten saitans der Stif-
cungen die vollen Verpflegssätze auch nicht mehr aufgebracht werden.
\11’diese günstigen Verhältnisse zwangen zur Jnanspruchnahme von Zu