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Der Metzker glabt, — er schwürt no drüber, — 
Er böißt on jed'n Ochs'n ei; 
Und bleibt ihn oft es wöi viel über: 
Su koh mer gout a Metzker sei. 
Oft glabt a Wierth, mer thout's nit spür'n, 
Wenn er sei Bdier dünner macht; 
Er mog nau flouch'n oder schwür'n, 
Mer haut's 'n doch in's G'sicht scho g'sagt. 
Der Spieler glabt, er koh scho ziehl'n 
Dös Göld, des er heunt g'winna will; 
Und thout oft sein's in Sok verspiel'n, — 
Nau geiht er hamm in aller Still. 
Der Moh, der glabt, ba solch'n Fall'n 
Bringt ihn der Fluß“) sei Frau no um; 
Er waß halt nix von der Botell'n 
Mit Brontwei, döi s' in Sok tröckt rum. 
Der Ander glabt, sei Frau störbt richti, 
Er häit' scho g'wüßt, woun ana wär'; 
Is döi öiz wöi a Reih su flüchti, 
Siz möcht' vur Zur'n störb'n er. 
Der Dokter glabt, er hilft den Krank'n, 
Dös glabt er wuhl no Abends spöt; 
Wer machet' si wuhl den Gedank'n, 
Daß der scho fröih ligt aff'n Bröt ?*8 
Der Pfarrer glabt, aff seiner Kanz'l, 
Dau dörf er sog'n, wos er mog; 
Nau lach'n oft die Bauern-Hans'l 
In Wörthshaus drüber Naumittog. 
*P der Schlagfluß. **) Sargbrett.