ung des Vaues )
losrat De. hein
ing): Kgl —X
ardt seit den
direktor Profese
i9): Kgl. T
atskranke): Ober
ranke): Oberety
teilung: Deu
auß; Sekunh⸗
len zur Dienß—
es Innern, vom
bon8 ärztlichen
ourden während
und im patho—
dag verpflichtet.
F
do (5 84,00) .4
ntgenassistentin.
l 4053) Ab aus-
woder behandelt,
Bestrahlungen
ontrolleur, l Ip
iitionäre, 5 Asr
Diakonissen au
erbauie), 18 Dir
ebangelischluthe—
erumen. Ober—
chwestern und
und 17? Diehone
Vachtwaddiens
e;t Geillichen imn
ecn? —W
Weiter sind angestellt: J Operationsdiener, 1l Bademeister,! Badewärterin, l Apotheken—
diener, 2 Desinfekteure und Kleiderverwahrer, 2 Sektionsdiener.
Das männliche Dienstpersonal besteht aus 2 Torwarten und Telephonisten, 2 Sicher—
heitsnachtwächtern, je 1 Amtsdiener, Aufnahmediener und Anstaltsdiener, 8 Bausdienern,
2 Gärtnern, l Schreiner; das weibliche Dienstpersonal aus 47 Dienstmädchen, 18 Putzerinnen,
3 Wäscherinnen, 12 Flickerinnen, 2 Büglerinnen, 5 Gartenarbeiterinnen.
Im maschinellen Betriebe, im Betriebe der Zentralheizung usw. sind tätig: 1 MWaschinen⸗
neister, 1 Monteur für Heiz— usw. Einrichtungen, 1 Schlosser, ! Monteur für die elektrischen
Einrichtungen, l Kesseloberheizer, 1 Kesselheizer, 7 Taglöhner.
Insgesamt waren am Schlusse des Berichtsjahres 248 (242) Personen als Beamte und
Bedienstete tätig.
Krankenbewegung. Der Krankenstand bewegte sich im Berichtsjahre gegen das Vorjahr
mit geringen Abweichungen in ungefähr gleicher Höhe. Er betrug am 1. Januar 1910: 654
(630), erreichte am 29. FJanuar 1910 die Höchstzahl mit 788 (838 am 13. Februar 19009),
im 2. Oktober 10910 den niedrigsten Stand mit 487 (444 am 12. September 1909) und betrug
am Jahresschluß 662 (677) Personen.
Die Gesamtzahl der Verpflegten mit Einrechnung der aus dem Vorjahre in Verpflegung
Gebliebenen betrug 10 873 (10 315). Neuaufgenommen wurden 10219 (0 685) Kranke. Der
durchschnittliche tägliche Stand auf allen Abteilungen stellte sich auf 618 (623) Kranke.
Die Summe der BVerpflegungstage sämtlicher Kranken beziffert sich auf 225 620 (227 533).
Unter Zugrundelegung der oben angeführten Gesamtzahl der Verpflegten ergeben sich
somit als durchschnittliche Aufenthaltsdauer eines Kranken 20,75 (22,06) Tage.
Die Zahl der Kranken in den einzelnen Abteilungen ergibt sich aus folgender Tabelle.
Gesundheitswesen
2600
—
Abteilung
Vom Vorjahr
übernommen
Neu aufgenommen
Im Laufe des
Jahres nach einer
anderen Abteilung
verlegt
10101900
JEinschließlich der
Verlegten verpflegt
sorno
ooo
o101900
IolIo l l10oo
Abteilung J
III
„1142
III
1V
y 220 21738600 3275
* 486 72 84 270s 2731
72 ⁊3138 174 2 630 2 738
J /1 85 101 1854 1602
46 36 5061 6509 6s 8989 671 634
zusammen. 1 654 6301 10210 0686 586 665 1450 l0o o80
Im ganzen ergibt sich gegen das Vorjahr eine Mehrung um 479 Personen.
Das Verhältnis der männlichen zu den weiblichen Berpflegten war in den einzelnen Ab—
teilungen folgendes.
Dhamne
ong sdddodo
204 co6o0o 1302 266 158:1 1,58:1
1514 1579 1194 1182 127:M 141:2
I⸗ u63317177 oo7 o6l 164:31 9 1
III— 50s 432 463 461 l,00:1 —XRB
III — J 525 227 184 200:1 285:1
Iv 401 306 270 38 148:1 1660631
Die Gesamtzahl der männlichen verhält sich zur Gesamtzahl der weiblichen Verpflegten
wie 1,822: 1 (1,576: 1).
