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Bauwesen
Verausgabt wurden für Unterhaltung 1910 1909
des Stadtparks Maxfelde. 25 620 23 035 M
des Luitpoldhains . .. 23 157 18 280,
der Rosenauanlage..... . .. 5765 A
der Platnersberganlage.. . . . .. 4174 5 8058,
der Marienanlage........... ... 1413 1348,
der sonstigen Anlagen, Alleen und Plätze.. . ..— 8 435 36 9011,
des botanischen Schulgartens im Frauentorzwinger .. 1830 3200,
des botanischen Schulgartens zu St. Johannis . . 2337 4998,
der Schulhausgärten...... . 2138 1400,
außerdem für Anschaffung von Geräten, Sitzbänken u. Sonstiges 7 036 6 007,
zusammen . 121 905 106 383
Zu unterhalten waren im Berichtsjahre von der Stadtgärtnerei 8 Kinderspielplätze: am
Maxfeld, am Laufertor zum Maxtorgraben hin, am Maxtor, an der Fohannisbrücke, am Westtor,
am Ludwigstor, auf der Wöhrderwiese, in Mögeldorf. Auf dem Spielplatz im Stadtgraben
am Westtor mußte zur Schaffung einer längeren Rodelbahn der Zaun um 30 m zurückgesetzt
werden. Die Kosten für Unterhaltung der 8 Kinderspielplätze beliefen sich auf 600 (600) M.
Die von der Stadtgärtnerei ausgeführte Unterhaltung der gärtnerischen Anlagen auf
dem West-Friedhof kostete 6891 (6491) M.
Über den Besuch der Schulgärten und die Abgabe von Pflanzen und Pflanzenteilen
für den Unterricht siehe Abschnitt „Schulgärten“ in der Abteilung „Schulen“.
An den bestehenden Anlagen wurden folgende Anderungen ausgeführt: An Stelle
der Anpflanzung am alten Durchbruch zum Wespennest wurden die kleinen Plätze oberhalb
und unterhalb der Treppe beim Luitpoldhaus gärtnerisch angelegt.
Die Anschaffung von 57 neuen Sitzbänken, die größtenteils im Luitpoldhain aufgestellt
wurden, verursachte einen Kostenaufwand von 1197 . Für die Anschaffung von Gummi—
schläuchen wurden 928 M verausgabt.
Zur Anschaffung von Schutzkleidern gegen Regen standen der Stadtgärtnerei l 800 M
zur Verfügung. Da aber Versuche angestellt werden sollen, wurden zunächst nur 858 Gummiol—-—
regenmäntel und 4 Gummiolregenkragen mit einem Kostenaufwand von 550 M angeschafft.
Stadtgärtnerei und Baumschule. Die Tätigkeit der Stadtgärtnerei erstreckte sich auf die
Anzucht und Pflege der für die Ausschmückung der Anlagen erforderlichen Pflanzen. Wegen
Mangels an hohen Überwinterungsräumen mußte die Bedachung eines Gewächshauses er—
höht werden.
Wie in den Vorjahren so wurden auch im Berichtsjahr die Fenster des Rathauses, des
Heilig-Geistspitales und des Fleischhauses mit Blumenkasten geschmückt. Die Ausdehnung des
Blumenschmucks auf das neue Rathaus in der Theresienstraße, auf die Südseite des Rathauses
am Fünferplatz und auf zwei Balkons des Künstlerhauses stellten an die Stadtgärtnerei erhöhte
Anforderungen. Mit Blumen wurden an obengenannten Häusern von der Stadtgärtnerei
315 Fenster geschmückt. Die Ausgaben für den Fensterschmuck am Rathaus betrugen 500 4.
An den Berein zur Förderung der Blumenpflege durch Schulkinder wurden 800 Pflanzen
abgegeben.
A
essen der große Rathaussaal mit Pflanzen aus der Stadtgärtnerei geschmückt. Ebenso wurden
bei den Schulschlußfeiern die üblichen Dekorationen in die Schulhäuser geliefert.
Zur Bepflanzung der Blumen- und Teppichbeete wurden abgegeben:
a) Für die Frühjahrsbepflanzung: Pflanzen des freien Landes (Stiefmütterchen, Vergiß—
meinnicht. Silenen, Phlox, Bellis, Saxifragen, Arabis usw.) 90 300 (93 025) Stück im Werte
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