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bezirken, für welche in der Altstadt die nördliche Ringmauer, im Burgfrieden die Pegnitz
maßgebend ist, siehe Verwaltungsbericht 1909 S. 436 und 437.
Bei Beginn des Schuljahres 1911/12 (1910,11) bestanden: 13 Vorbereitungsklassen,
24 Klassen höhere Mädchenschule, 1 Frauenkursus und 1 Realgymnasialkursus, zusammen
39 (36) Klassen mit zusammen 1413 (1382) Schülerinnen. Davon waren 915 (879)
protestantisch, 125 (116) katholisch, 353 (370) israelitisch und 19 (17) sonstigen Bekenntnisses.
Der Durchschnittsstand einer Klasse betrug 386,22 (38,4). Auf den Schulbezirk Labenwolf—
straße entfallen 738 (733), auf den Bezirk Findelgasse — Frauentorgraben 675 (649)
Schülerinnen. Die Verteilung der Schülerinnen auf die einzelnen Klassen ergibt sich aus
folgender Tabelle:
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Schulgeldbefreiung hatten: ganz 35 (34), zu drei Vierteln 14 (8), zu zwei Dritteln
— (A4), zur Hälfte 46 (37), zu einem Drittel 2 (1), zusammen 97 (94) Schülerinnen.
Der Nachlaß berechnet sich auf 5420 (5572) M.
Die Umgestaltung der höheren Mädchenschule und die Vermehrung der Klassen
machte auch die Vermehrung der akademisch gebildeten Lehrkräfte notwendig. Der Stand
des Lehrpersonals am Jahresschlusse 1911 (1910) war folgender: 2 (2) Inspektoren, 10 (8)
akademisch gebildete Lehrer, 1 (1) Lehrerin, 18 (18) Volksschullehrer, 5 (6) Volksschul—
lehrerinnen, 8 (10) Arbeitslehrerinnen, 5 (5) Sprachlehrerinnen, 2 (2) Turnlehrerinnen und
2 (2) Zeichenlehrerinnen, im ganzen 53 (54) Lehrkräfte im Hauptamt; außerdem 30 (30) im
Nebenamt (siehe Tabelle S. 415).
Für die höhere Mädchenschule Labenwolfstraße wurde vom 1. September 1911 ab
noch das Schulhaus am Marfeld 18 zur Verfügung gestellt und mit 4 Klassen belegt. Es
stehen nun für jeden Schulbezirk 2z Gebäude zur Verfügung.
Sonntag, den 9. Juli 1911 fand eine Ausstellung von Handarbeiten der
Schülerinnen im Turnsaal des Schulhauses Frauentorgraben 30 statt.
UÜUber die Einführung der ungeteilten Unterrichtszeit sowie der Spielnach—
mittage an den höheren Mädchenschulen wurde im Verwaltungsbericht 1910 S. 3857f.
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