Volltext: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für die Jahre 1913 und 1914 (1913/14 (1917))

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Schulen 
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Das Schulgeld beträgt jährlich in den 3 Kursen je 30 M. Für bedürftige und 
ugleich würdige Schüler kann das Schulgeld ganz oder teilweise erlassen werden. 
Die Schule untersteht der Aufsicht und Oberleitung des Stadtmagistrats Nürnberg. 
diese wird in seinem Namen und innerhalb der in der Saätzung der Schule festgesetzten 
zrenzen von einer Schulvorstandschaft ausgeübt, welcher angehören: der Oberbürger— 
neister der Bürgermeister, der städtische Schulrat, der Direktor der Schule, der Pfleger der 
5chule, 2 weitere Mitglieder des Magistrats, 2 Mitglieder des Gemeindekollegiums, 3 von 
ꝛer Handelskammer abzuordnende Mitglieder, 1 durch den Magistrat jeweilig ernannter 
Hertreter der Lehrerschaft und 2 vom Magistrat gewählte Vertreter der Elternschaft. 
Bei allen Gegenständen, die der Beschlußfassung der städtischen Kollegien unterliegen, 
sat die Vorstandschaft Gutachten an diese abzugeben. 
Die Verteilung der einzelnen Lehrgegenstände auf die einzelnen Schuljahre 
rgibt sich aus nachstehender Übersicht. 
keligion. 
deutsche Sprache . 
zranzösische Sprache 
Englische Sprache . 
daufmännisches Rechnen 
zuchführung. .. 
daufmännische Korrespondenz 
dandelskunde einschl. Wechsellehre und Gesetzeskunde 
holkswirtschaftslehre 
seschichte. .. 
sßeographie 
Physik .. 
Fhemie .. 
Mathematik. 
Schönschreiben 
Ztenographie. 2 2 — Gertigheiten .12 
Turnen. .—. 2 2 2 
Die Anmeldungen für das Schuljahr 1913,14 ergaben 78 Schüler. welche die 
Errichtung zweier J. Klassen notwendig machten. 
Die Eröffnung der Anstalt erfolgte am Dienstag, den 16. September 1913 durch 
einen Festakt im Prunksaale des alten Rathauses. Mit dem Unterricht wurde am 17. Sep— 
ember 1913 begonnen. 
Die Schulklassen wurden im Schulhause Findelgasse Nr. 7 untergebracht. Physik— 
ind Chemie-Unterricht wurde im Schulhause Lorenzerplatz Nr. 27 und der Turnunterricht in 
)er Turnhalle am Tratzenzwinger abgehalten. Die Amtsräume des Direktorates befinden 
ich im städtischen Gebäude Bauhof Nr. 2. 
Von den für 1913,14 angemeldeten 78 Schülern hatten sich 15 einer Aufnahme— 
brüfung zu unterziehen, wovon 5 wegen ungenügender Leistungen abgewiesen werden mußten. 
Von den hiernach zum Besuch der Schule zugelassenen 78 Schülern waren 45 pro— 
testantisch, 9 katholisch, 18 iscaelitisch und lapostolisch-katholischer Konfession. 
Im Schuljahre 1914/15 bestanden 3 Klassen (1erste und 2 zweite) mit zusammen 
93 Schülern. Von diesen waren 62 protestantisch, 17 katholisch, 13 isrgelitisch und Lapostolisch— 
katholischer Konfession. Die durchschnittliche Schülerzahl einer Klasse betrug in den Schul— 
jahren 1913,14 und 1914/15: 36.5131. 
Klasse J Klasse Il Klasse III 
2 
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