Kultussachen
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XII. Kultussachen.
In der Besetzung der hiesigen Pfarreien sind folgende Anderungen eingetreten.
Die durch Berufung des Pfarrers und Kgl. Geistlichen Rates Johann Baptist Höfner
um Domkapitular in Bamberg erledigte katholische Stadtpfarrei zu Unserer Lieben Frau ist
zem Pfarrer und Kgl. Distriktsschulinspektor Johann Egenhöfer in Herzogenaurach, Bezirks-
imt Höchstadt a. /Aisch, übertragen worden, welcher am 183. Juli 1913 feierlich in sein Amt
ingesetzt wurde.
Auf die durch Emeritierung des Kgl. Pfarrers Wilhelm Sucro erledigte J. Pfarr—
telle an der St. Lorenzkirche wurde der II. Pfarrer an dieser Kirche, Rudolf Brendel, und
auf die hierdurch frei gewordene II. Pfarrstelle bei St. Lorenz der bisherige Pfarrer Franz
S5chmid in Forheim, Bezirksamt Nördlingen, berufen: die Einsetzung in ihr Amt ist am
3. April und am 3. August 1913 erfolgt.
Der Anregung der Kirchenbehörde, für die protestantische Seelsorge im städtischen
drankenhause, die bisher von dem Kgl. III. Pfarrer bei St. Lorenz, Martin, im
Nebenamte versehen wurde, eine ständige Hilfsgeistlichenstelle zu schaffen, wurde vom Stadt—
aagistrat unter Weitergewährung des bisher von der Stadt für diesen Zweck aufgewendeten
Zetrages von jährlich 1200 M zugestimmt.
Von den durch Ableben oder Rücktritt ihrer bisherigen Inhaber erledigten niederen
dirchendienerstellen. für die dem Stadtmagistrat das Besetzungsrecht zusteht, sind übertragen
vporden
1. die Kirchnerstelle an der protestantischen St. Bartholomäuskirche in Wöhrd dem
Elektrotechniker Christian Rottner, hier;
2 die Organistenstelle an der protestantischen St. Lorenzkirche dem Absolventen der
stal. Akademie der Tonkunst in München, bisher Schulverweser in Rehau, Max Böhm;
3. die Prokantorstelle bei St. Lorenz dem Musiklehrer Georg Brecheis, hier;
4. die Kalkantenstelle an der gleichen Kirche dem Metalldrehermeister Hans Hutzel-
meier, hier.
J Die neuerbauten Kirchen im Gelände des Rangierbahnhofes, nämlich die katholische
St.Willibaldskirche und die protestantische St. Paulskirche, sind am 6. Juli und 7. Sep⸗
ember 1913 in feierlicher Weise eingeweiht worden. Am 20. September 1914 wurde die
Weihe der protestantischen Notkirche (Markuskirche) in Gibitzenhof vorgenommen.
Im Anschluß an die katholische Stadtpfarrei St. Elisabeth wurde aus Teilen dieser
Pfarrei ein Filialbezirk St. Anna gebildet, der begrenzt wird: im Norden und Westen von
er Staatsbahnlinie Nürnberg-München, im Süden von der Stadtgrenze und im Osten von
der Ziegelgasse, äußeren Ziegelgasse und der deren Fortsetzung bildenden Katzwanger Straße.
Zum Zwecke der Aushilfe in der Seelsorge in diesem Filialbezirk sind mit Genehmigung des
ugl. Staatsministeriums des Innern für Kirchen- und Schulangelegenheiten in widerruflicher
Weise 8 Priester nebst der entsprechenden Zahl von Laienbrüdern aus dem Franziskaner⸗
erden in Bayern nach Nürnberg berufen worden. Das Klosteraebäude in Gibitzenhof gebt
seiner Vollendung entgegen.
— Mit Wirkung vom 1. Januar 1913 an wurde der Kgl. Dekan und sKirchenrat
Johannes Volkert auf sein Ansuchen unter Anerkennung seiner vorzüglichen Dienstleistung
vom Amte dines Deka en elestanuschen Dekanatsbeairk Nürnberg-Lorenzer Seite