Volltext: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für die Jahre 1913 und 1914 (1913/14 (1917))

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Im maschinellen Betriebe, im Betriebe der Zentralheizung usw. waren tätig 11Ma— 
chinenmeister, 11 Maschinenwärter, 33 Monteure für Heiz- usw. Einrichtungen, 11 
Monteur und 11 Hilfsmonteur für die elektrischen Einrichtungen, 111 Kesseloberheizer, 
11 Heizer, 818 Tagelöhner. 
Insgesamt waren am Schlusse der Berichtsiahre 300321 Personen als Beamte 
ind Bedienstete tätig. 
Krankenbewegung. Der Krankenstand betrug am 1. Januar 727 688 Personen, 
exreichte am 7. und 14. März 1913 mit 934, am 19. Dezember 1914 mit 887 die Höchstzahl, 
zeigte am 24. August und 8. September 1913 mit 572, am 28. August 1914 mit 463 den 
ziedrigsten Stand und am Schlusse beider Berichtsjahre 6834 764 Personen. Die Gesamt— 
zahl der Verpflegten mit Einrechnung der aus dem Vorjahr in Verpflegung Gebliebenen 
»etrug 12438 11259. Neu aufgenommen wurden 1171110571 Kranke. Der durch— 
chnittlich tägliche Stand auf allen Abteilungen stellte sich auf 7261 731 Kranke. Die Summe 
der Verpflegungstage sämtlicher Kranken beziffert sich auf 2650751 266 897. Unter Zu— 
zrundelegung der oben angeführten Gesamtzahl der Verpflegten ergeben sich somit als durch— 
chnittliche Aufenthaltsdauer eines Kranken 21,3123,70 Tage. 
Infolge des Krieges und der plötzlich eingetretenen Belegung des Krankenhauses 
nit verwundeten und kranken Soldaten war es nicht möglich, die im Frieden festgehaltene 
Scheidung der verschiedenen Abteilungen streng einzuhalten. Es mußten vielmehr bei der 
chirurgischen Abteilung zur Aufnahme von Verwundeten auch die medizinische und die Ab— 
deilung für Haut- und Geschlechtskranke herangezogen werden; ferner war es notwendig, die 
aus dem Osten kommenden Verwundetenzugänge wegen Seuchengefahr in eigenen Bauten 
abzusondern. Diese Bauten sind der Einfachheit halber in der Statistik der chirurgischen 
Abteilung zugeteilt worden, obwohl unter den Zugängen zahlreiche innere und andere nicht 
hirurgische Erkrankungsfälle sich befanden. Durch alles dies erscheint die Belegung der 
hirurgischen Abteilung beträchtlich stärker und die der medizinischen sowie die der Abteilung 
für Haut- und Geschlechtskranke schwächer als sie tatsächlich war. 
Die Bauart des Krankenhauses in Form einzelner, mit einander nicht verbundener 
Krankenbauten hat sich während des Krieges vorzüglich bewährt. Man konnte nach Bedarf 
eine kleinere oder größere Zahl der Bauten der Seuchenbeobachtungsstation angliedern. Trotz 
einer großen Zahl von übertragbaren Erkrankungen wurden Hausansteckungen nicht be— 
obachtet. Infolge der Einberufung des Oberarztes der II. medizinischen Abteilung und des 
Austrittes des Sekundär-Arztes dieser Abteilung, wurde die II. medizinische mit der J. ver— 
einigt und der Leitung des Krankenhaus-Direktors unterstellt. 
Die Zahl der Kronken in den einzelnen Abteilungen ergibt sich aus folgender Tabelle. 
Jahres nach einer 
anderen Abteilung 
verlegt 
1913 1914 
m. w.m. wW.· 
Ar 
m. w. m. w. 
1913 1914 
m. w. m. w. 
1913 i 
m. w. m. w. 
140 94111 2803 1661 2649 1462 132 118 125 1022575 1873 2885 1635 
61 83 105 171012071378 9201 52 45 91 50 868183010740 106⸗ 
102 60 100 503 923 1168 7961 39 52 381 501644 1035 1312 916 
36 36 45 372 663 589 4381 50 42 38 31 1088 741 672 507 
29 12 24 2* 479 297 864 307 40 35 820 48 541 344 970 379 
— D — —— 
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Im ganzen ergibt sich gegen das Vorjahr eine Minderuna um 420 1131 Personen. 
Zusammen 
—*02
	        
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