Volltext: Albrecht Dürer's Wohnhaus und seine Geschichte

existierte, son- 
dern, wie dies 
für die alten 
Nürnberger 
Häuser charak- 
teristisch war, 
mit dem ganzen 
übrigen 
Parterreraum 
zusammen den 
Flur oder Haus- 
tennen bildete. 
Dafs das Guck- 
loch, welches 
sich in der 
Decke dieses 
angeblichen 
Ateliers befin- 
det und durch 
welches Frau 
Agnes Dürerin 
nach der Sage 
ihren Mann bei 
der Arbeit belauscht und überwacht haben soll, zu 
nichts anderem diente, als zur Erleichterung des 
Verkehrs zwischen dem Parterreraum und dem da- 
rüber gelegenen Zimmer, aber für die Bestimmung 
beider Räumlichkeiten keinen Anhaltspunkt bietet, 
wird der Kenner von alten Nürnberger Häusern 
nicht in Zweifel ziehen. Es wäre aber auch sonderbar 
SEwESEN, wenn sich Dürer das reine Nordlicht, das 
er in den oberen Stockwerken seines Hauses haben 
konnte, hätte entgehen lassen und nicht eine der 
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