existierte, son- dern, wie dies für die alten Nürnberger Häuser charak- teristisch war, mit dem ganzen übrigen Parterreraum zusammen den Flur oder Haus- tennen bildete. Dafs das Guck- loch, welches sich in der Decke dieses angeblichen Ateliers befin- det und durch welches Frau Agnes Dürerin nach der Sage ihren Mann bei der Arbeit belauscht und überwacht haben soll, zu nichts anderem diente, als zur Erleichterung des Verkehrs zwischen dem Parterreraum und dem da- rüber gelegenen Zimmer, aber für die Bestimmung beider Räumlichkeiten keinen Anhaltspunkt bietet, wird der Kenner von alten Nürnberger Häusern nicht in Zweifel ziehen. Es wäre aber auch sonderbar SEwESEN, wenn sich Dürer das reine Nordlicht, das er in den oberen Stockwerken seines Hauses haben konnte, hätte entgehen lassen und nicht eine der gest! nen> oder werk stätlt Jnwe ben wird nich‘ lasse mute: mut’ sich, Ad des } Faca nehn en dure WE FEW Get]! mit. WES! Zim Star die. (le: nic Nic ll Ur TH AR EC Ann ET