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amtsassessor Wiedenmann. Entwurf der Eisenconstruction und
Ausführung sämmtlicher Arbeiten durch die Maschinenbau-
aktiengesellschaft Nürnberg. Bei der Unzulässigkeit, Gerüst-
ofähle für die Joche einer Nothbrücke in die Schifffahrtsrinne
zu schlagen, musste die bestehende Howe’sche Fachwerkbrücke
zur Aufnahme des Verkehrs während des Baues 15 m flussab-
wärts verschoben werden. (Hierüber liegt eine Abhandlung auf.)
%“esammtkosten des Brückenbaues 330000 Mk., hievon für die
Bisenconstrucetion im Gewichte von 492 t 1537000 Mk., für die
Brückenverschiebung 26400 Mk. Die neue Brücke erhält eine
Jeffnung von 91 m Lichtweite; die beiden Haupttragwände sind
als Zweigelenkbogen ausgebildet mit theils gestützter, theils
zufgehängter Fahrbahn. An beiden Ufern anschliessend je
äjne gewölbte Flutöffnung mit 8 m Spannweite. Breite der mit
3ranitwürfeln gepflasterten Fahrbahn 5,o m, der beiderseitigen
arhöhten Fusswege aus Granitplatten von 0,13 m Stärke je 1,5 m.
Durchfahrtshöhe beim höchsten für die Schiffahrt noch zulässigen
Wasserstand, 5,5 m. Das linksseitige Land-, sowie das Pfeiler-
widerlager ist auf einem in Kies geschlagenen, mit Beton über-
Jeckten Pfahlrost fundirt, die Baugrube des Pfeilerwiderlagers
ausserdem mit einer Spundwand umgeben. Das rechtsseitige
Land- und Pfeilerwiderlager ist auf festgelagertem Tegel un-
mittelbar fundirt, das Pteilerwiderlager ausserdem auf einem
Pfahlrost. Ausführung des Pfeilerwiderlagers und der Flut-
bögen aus Granit von Metten und aus dem Abbruch der alten
Widerlager.
27) Strassenbrücke über den Inn zwischen Simbach und
Braunau, (2 Pläne, 2 Photographien und 1 Modell des Portal-
oaues). Bauherr kgl. bayer. und k. k. österr. Staatsärar. Bau-
zeit 1892 bis 1894. Entwurf und Bauleitung kgl. Baurath Michel,
Eisenconstruetion und pneumatische Fundation von der Maschinen-
bau-Actiengesellschaft Nürnberg. Gesammtkosten 885 000 Mk.,
hievon entfallen auf Bayern 520000 Mk., auf Oesterreich
365 000 Mk. Kosten der HEisenconstruction im Gewichte von
950 t£ 296 600 Mk. Die Brücke ist 274 m lang und besteht aus
5 Oeffnungen von je 54 m Stützweite. 3 Oeffnungen gehören
zu Bayern, 2 zu Oesterreich. Jede Oeffnung besitzt 2 Haupt-
tragwände, als Halbparabelträger mit aufgehängter Fahrbahn
ausgebildet. Breite der innerhalb der Hauptträger liegenden
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