Vorra-Bürg-Eschenbach-Kinnenbrunner Hütte. 63
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zeht man am Ende des Ortes bei dem Bahnwärterhaus über
den Bahnübergang und auf der Landstraße der Pegnitz
ufwärts; man kommt dabei über Alfalter mit seinem alten
dirchlein und Düsselbach. Die Wanderung durch das Thal
st schön und bequem. Näher, aber auch steiler ist der Fußweg
iber den Berg. Man geht erst im Hirschbachthal kurze Zeit
aufwärts, dann am Abhang l. auf den Berg empor; es sind
wei Wege gezeichnet, der l. ist etwas näher; beide führen
durch schönen Laubwald mit hübschen Aussichten.
40 km Vorra, 1 Std. 16 Min., Hinfahrt 1,40 46
Rückfahrkarte 2,20 M.
Vorra, Pfarrdorf mit 630 Einwohnern, Post und
Bahnexpedition, Telegraph, Gasthaus zur goldenen Krone.
Vom Bahnhof zum Ort hinab 10 Min.
Vorra ist ein alter Ort, der bereits 1010 als Forahun er—
wähnt wird.
Die alte Kirche mit dem Chor ist sehenswert. Im
Ort das neue Schlößchen des Freiherrn von Soden, des
rüheren Gouverneurs von Kamerun und Deutsch-Ostafrika.
Im Schlößchen eine Sammlung von Gegenständen aus
Afrika und Asien.
a) Vorra-Bürg (Sophienhöhe), 150 Min. Beim Bahn⸗
ibergang (nach Nürnberg zu) überschreitet man das Geleise
und geht zur Anhöhe empor; schöne Fußwege, oben Aus—
ichtshäuschen mit hübschem Blick ins Pegnitzthal. Unten
in der Nähe der Mühle eine Gruppe alter Linden mit
einer Quelle
b) Vorra-Eschenbach, durchs Thal über Düsselbach
und Alfalter 115 Std., über die Höhe 1 Std. Ersterer Weg
ist weiter, aber bequemer, letzterer beim Anstieg etwas steil.
Vom Bahnhof zum Schlößchen, dort l. auf dem gezeichneten
Weg auf die Höhe, s. S. 62.
e) Vorra⸗Rinnenbrunner Hütte, 21/2 Std. Bei
der Kirche führt ein blau gezeichneter Weg auf die Höhe,
(oben r. ein gezeichneter Weg ab über Loch nach Hirschbach,