Erlangen
von Stahl und „Schöne Aussicht“, beide mit Garte
Sommerfrische, Aussichtsturm, Eintritt 10 H, schöne Au
sicht auf das Regnitztal und bis Nürnberg. Nach Buben
reuth, am Fuße des Berges, 80 Min., Gasthaus; Bah
station, nach Erlangen 9 Min. Fahrzeit; zu Fuß auf d
Landstraße 40 Min., oder von Bubenreuth dem Waldran
entlang zum Kanal und Kanalmonument (s. o.) an d
Windmühle (s. o.) vorbei in die Stadt.
E.-Atzelsberg, 1 Std. Vom Rathsberg aus oben de
Wald entlang, besonders schön zur Kirschenblüte, oder dur
die sog. Wildnis, schattiger Waldweg, oder von E. gradar
unterhalb des Wels (s. o.) durch den Wald über Marlof
stein, schön gelegenes Dorf, nach Atzelsberg, 184 Std.
Geschiste. Erlangon verdankt angeblich feine Gründur
Larl dem Großen; 1398 wurde'es Stadt; 1402 kam es an die Burggrafe
Ihre Geöße verdankt die Stadt der Ansiedlung der 1683us Frankrei
pertriebenen Protestanten. 1743 wurde die Universität geqründet
Naturkunde. Gestein. Das Regnitztal besteht, abgesehen vo
den Neubildungen, größtenteils aus sintilutiichem Sand, ebenso de
Schwabachtal von Erlangen bis Forth. Im Erlanger Burgbeng erhel
sich auf dem rechten Regnitzufer der Burgsandstein zum letzten Male 3
einiger Höhe; auf der Hochfläche zwischen Rathsberq, Atzelsberg und Ma'
loffstein ist Lias
Pflanzen, Erlan gen: Atzelsber g: Aufrechtes Wandkrar
Parietaria otfficinalis), weiches nur an Gebäuden und Ruinen si
ändet. Rathsber g: Tüpfelfarn (Polyp dium vulgare).
Tiere. Erlauügen: qu Berg der Spießbock Blattkäfer.
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