Full text: Markgrafen-Büchlein

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preussische König Wilhelm IV wäre bereit gewesen, seine 
regierende Stellung in der evangelischen preussischen Landes- 
kirche anfzugeben, doch wollte er wieder die einseitige 
Episkopalverfassung einführen, während nach biblischen 
Grundsätzen die Synodalverfassung obenan stehen muss 
und erst auf dieser die andere zu ruhen hat. Seit dem 
Jahre 1848, vou dem an die alten monarchischen Zustände 
sich änderten, sind die Forderungen nach kirchlicher Frei- 
heit nie verstummt,. 
&. 101 Ber. auf Z, 10 v. 0.: „Vorkehrungen“ st. Umständen. 
Ss. 102 Erg, auf Z. 8 v. 0.: Ausserdem waren die damaligen Sy- 
noden keine eigentlichen; denn das Laienelement fehlte, 
S. 102 Erg. nach dem Punkt auf Z. 12 v. u.: Die Bayreuther 
Lateinschule erhielt 1570 ein eigenes Haus neben der 
Stadtkirche. 
Dieses Haus brannte in den Jahren 1605 und 1621 nieder und 
wurde dann wieder aufgebaut (gegenwärtig das Feuerhauvs). 
8. 1038 Erg, nach dem Punkt auf Z. 20 v. 0.: meist im Renaissancestil. 
8, 105 Ber, auf Z. 19 v. u: „worte“ statt art. 
3. 106 Ber. auf Z. 9 v. 0.: „S. 102“ statt 101. 
3. 106 Ber. auf Z, 20 v. 0.: „Wallerstein“ statt Wallenstein. 
3. 107 Ber. auf Z. 15 v. u.: „Joachim“ statt Christian, 
8. 109 Ber. auf Z. 7 v. 0.: „zugleich“ statt zuglich, 
3.110 Erg, zwischen Z. 8 und 9 v. u.: Die Sechsämter gehörten 
chemals zu den Läudereien, welche die sorbischen Grafen 
und die Markgrafen auf dem Nordgau besassen. Nach 
dem Tode des Markgrafen Otto von Schweinfurt (des 
Jetzten Nachkommen der Markgrafen auf dem Nordgau, 
s. 0. Erg. zu 5. 11) gingen die Soechsämter an die Mark- 
grafen von Vohburg und nach dem Tode Berthold II 
{des letzten dieser Markgraten) 1209 teils an Kaiser Fried- 
rich I, der mit dessen Schwester verheiratet war, teils an 
lie Grafen von Andechs und nachherigen lHerzoge von 
Meran über, Von da aus kamen sie durch Erbschaft an 
die Burggrafen von Nürnberg. 
S. 112 Ber, auf Z. 7 v. 0. „Reformatoren*“ statt Reformation. 
S. 123 Erg. nach dem Punkt auf Z. 12 v. u.: Creussen hatte sich 
vorher um schweres Geld einen Schutzbrief gekauft, den 
der churbayerische Kriegskommissär V. Truchsess mit Siegel 
und Unterschrift bestätigte. Aber General Werth kümmerte 
sich nichts darum. Bei der Einäscherung Creussens und 
seines Schlosses —- am 16, März 1633 -— blieb nur die 
Kirche verschont: ihr Turm aber fiel ein.
	        
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