NE
283 —
fe *% aller Tr
KO
‘ Ma
nn der Aal
. x U N SE N
SHE is
N Mb,
ih
f Ballen De
IN in A .
Ken Sl da
8" dire Wär
xl ehe Bf
Lese ihr Sl r
7 Zeil]: Srhalrz
Marken fe.
© Welle ZUR aha
WR ang ie 1
De Ar Fa
Veran len, A
MUS Niere ha
8 der Rich .
I der Sehranig ls
“ar de Hafen a
OS Ber Vertckte vn
KAMEN SE Backs se
© Drerdegetragp anfer.
ütate aber au den dar
SODSTITES MIAere iR
An Als Seh in een
r allein bekanet ud
Alle Schlösser ans 4
s-heimen Versace 2
Markgräßn nirgeeis nz
richteter Dinze wie:
Tait an nach schirs =
ps Schwager br
5 oft er den Bei:
anter Fhuchen un
mehr er aber
unmässiges Leba
and zu einem
im Alter von Ei!
1 Tave zurör 8
rn Tafol wer in 5
inet gegangen war, vom Schlage getroffen. Vor dem in
‚einer Todesnot erschienenen (Geistlichen (dem Dekan Schülein)
ogtc or ein reumütiges Bekenntnis seiner Sünden ab.
Der plötzliche Tod des Markerafen, der sich durch seine
Grausamkeiten alle Liehe der Unterthanen verscherzt hatte,
virkto auf dieso wie eine Krlösung.
Als seine Leiche von Gunzenhausen nach Ansbach geschaflt
yurde, gingen ihr eine Menge Ansbacher entgegen und be-
yleiteten sie -— nicht aber mit einem Gefühl der Trauer, son-
tern der Neugierde und Schadenfreude, „wie wenn der ärpste
Räuber und Friedensbrecher, der das Land schon lange er-
schreckt, endlich einmal in Ketten und Banden eingeliefert würde.“
Mit Rocht müssten wir aber der Darteilichkeit geziehen
verden, wenn wir die Lichtpunkte, die sich trotz so vieler
sehattenseiten in seinem Charakter und in seinen Worken
inden, übergehen würden.
In nicht aufgeregtem Zustande konnte man den Mark-
‚vafen für gesittet und jeutselig halten. Es ist merkwürdig,
lass diesor Fürst, der sofort Leute niederschiessen konnte, auf
ine Umwandlung der Todesstrafe in den meisten Fällen zum
Toraus geneigt war, ausgenommen im Falle der Verführung zur
jesertion. und bei Wilddiebstählen, wo er keinen Pardon gab,
‚nch machte es ihm sichtlich Freude, den Leuten etwas An-
enchmes zu sagen. Daher hohielt or sich die meisten günstigen
Zeschlüsse zu seiner eigenen ersten mündlichen Eröffnung an
ne Diener vor.
Grossenteils führte er das aus, was bereits sein Vater
‚der seine Mutter begonnen hatten,
So erhob er durch einen Stittungsbrief die fürstliche Biblio-
thek zu einer öffentlichen Landesbibliothek, vermehrte dieselbe
durch Ankäufe und Aussetzung eines eigenen Fonds, zu dem
jeder Zivil- und Militärbeamte bei seiner Anstellung eine ge-
wisse Summe von 2 bis 8 Gulden zu zahlen hatte. Zugleich
bestimmte er Ansbach tür alle Zeiten als Sitz dieser Bibliothek.
Zu dieser rühmlichen Handlung hatte bereits sein Vater den
Entschluss gefasst, wurde aber an der Ausführung durch seinen
frühzeitigen Tod gehindert.
Von seiner Mutter erbte er die Ba nlust und das Kunst-
verständnis. Die von ihm crrichteten Gebäude trugen zur
Hebung der Residenzstadt Anshach wesentlich hei.
Unter ihm wurde 1732 der von seinem Vater und seiner
Mutter fortgesetzte Schlossbau nebst den Orangeriegchänden
vollendet.