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Doppelt verhängnisvoll wurde es für ihn, als or im elften
Lebensjahre seinen Vater verlor. Seine Mutter, so hochgebildet
je auch war, war dem unbändigen und trotzigen Naturell ihros
Sohnes nicht mehr gewachsen,
Nach einem siebenjährigen Aufenthalt in Bruckberg (1717
is 24) wurde or zu seiner weiteren Ausbildung auf Reisen ge-
.chickt, nämlich nach Frankreich, Holland und Berlin, Während
jer im Jahre 1726 nach Berlin unternommenen Reise wurde
jereits über die Hand des 15 jährigen Prinzen verfügt. Die für
hn erkorene Prinzessin Friederike Tmise, die zweitälteste
"ochter des preussischen Königs Friedrich Wilhelm I (1713—40),
ine Schwester der Markeräfin Wilhehnine von Bayreuth, stand
n dem jugendlichen Alter von 13 Jahren, Markgraf Karl war
lurch den Umgang mit der Natur ein kräftigor Mensch ge-
vorden und strotzte von Gesundheit, während seine Braut krän-
celte. Sie litt zeitlebens an einem Fussübel, das — wie man
agte — von der barbarischen Misshandlung ihres eigonen Vaters
wrrührte.
Schon nach 2 Jahren (1729) wurde die Vermählung zu
Zerlin gefoiert. Abor dieso Verbindung hatto eher üblo als
zute Wirkungen im Gefolge, Abgesehen davon, dass die Braut
u jung gewesen war (orst 15 Jahro alt), dass sie einer allzufrüh
‚ersetzten Pflanze glich und im Wachstum zurückblieb, es fehlte
lie Grundbedingung ciner glücklichen Ehe, die Herzensneigung.
Yie Eho war nur eine Frucht diplomatischer Berechnungen.
Der preussische König glaubte, die beiden stammverwandten
iränkischen Lande zu Bayreuth und Ansbach vor allem durch
Heiraten an das Interesse der preussischen Linie ketten zu
können — daher die Doppelverbindung seiner beiden Töchter
mit den Markgrafen der fränkischen Stammlande, Für die Hei-
rat mit Friederike wurde Prinz Karl vor allem dadurch geneigt
yemacht, dass seine Gemahlin die im Jahre 1708 an die Krone
Preussen gefallenen und in Franken gelegenen reichsgräflichen
Geyern’schen Güter als Brautschatz mit erhielt.
Im Jahre 1708 starb mit Graf Heinrich Wolfgang v. Geyer
las Geschlecht der Geyer von Giebelstadt aus. Infolge eines
vorher errichteten Vertrags erbte deren Güter (die namentlich
zwischen Creglingen und Würzburg lagen, nänmlich Goldbach,
Ingelstadt, Neuenkirchen, Reinbronn, ein Teil von Giebelstadt
ete.) der preussische König Friedrich I. Sein Nachfolger, König
Friedrich Wilhelm I, trat im Jahre 1729 diese Güter an den Mark-
yrafen Karl Wilhelm Friedrich bei seiner Vermählung mit Frie-
derike Luise wieder ab.
Noch am Tage der Vermählung legte des Markgrafen
Mutter, die wegen Kränklichkeit die Regierung schon längst
abgeben wallte. diese in die Hände ihres Sohnes nieder.