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berg, abgesehen von den für das tägliche Bedürfnis arbeitenden Hand—
werken als Bäcker, Schneider u. dgl. m. im ganzen 1581 Meister—
werkstätten, darunter 206 Rotgießer, etwa 100 Drechsler, 988 Kamm⸗
macher (Kämme zum Kämmen der Seide gingen viel nach JItalien),
85 Zirkelschmiede u. s. w. Der Nürnberger „Witz“ bewährte sich
fortgesetzt in sinnreichen Erfindungen und in der Herstellung kunst—
voller mechanischer Instrumente. Durchaus nicht unbedeutend war
ferner die eigentliche Fabrikthätigkeit. Die ersten Anfänge eines
Großbetriebs zeigen sich bereits im Mittelalter in der Verlegerei, in—
dem reichere Handwerker oder wohl gar Kaufleute als sog. „Verleger“
kleinere Handwerksmeister oder Gesellen für sich arbeiten ließen und
sie zu sog. Stückwerkern oder Handarbeitern herabdrückten.““ Aus
dem Ende des 18. Jahrhunderts erzählt Roth, daß eine einzige
Fabrik von Nähnadeln beständig 187 Werkstätten in Arbeit und 669
Köpfe in Lohn und Brod unterhielt. Außerdem wurden Papier in
einer beträchtlichen Zahl von Papiermühlen, geschliffenes Glas und
Spiegel, Messing-, Stahl- und Eisendraht, Kattun⸗- und Leinendrucke,
Schnupf- und Tabakdosen, lackirte Waren und u. a. m. fabrikmäßig
hergestellt. Daß die Blüte des Handwerks durch engherzige zünftle—
rische Maßregeln stark beeinträchtigt wurde, unterliegt wohl keinem
Zweifel. Ein Beispiel dafür bietet die Geschichte der Bleistiftindustrie
in Nürüberg.**) Lange Kämpfe hatten die Bleistiftmacher mit den
Schreinern zu bestehen, bis sie sich endlich 1731 zu einer eigenen
„Ordnung“ durchrangen. Dadurch daß in diesem, wie in den meisten
anderen Handwerken die Zahl der Meister eine beschränkte sein mußte
und nur der Sohn bezw. der Mann der Wittwe eines Meisters das
Meisterrecht erwerben konnte, wurde das Bleistiftmachen schließlich zu
einem Privilegium einiger weniger Familien. Viele Gesellen, die
unter diesen Umständen keine Aussicht hatten, jemals Meister zu werden,
ließen sich nun in benachbarten Orten um die Stadt herum, namentlich
im Markgräflichen nieder und so kam es, daß im Jahre 1784 in Nürn—
berg selbst nur noch 8 Bleistiftmacher, vor der Stadt jedoch, nämlich
in Wöhrd, Gostenhof, in Stein, Fürth u. s. w. im ganzen 16 „Stümpler“
gezählt wurden. Während aser die städtischen Steister nur mit einem
gelernten Gesellen und einem Lehrling arbeiten durften, beschäftigten
jene eine ganze Menge namentlich weiblicher Arbeitskräfte, wodurch
natürlich die Arbeitsteilung eine größere und der Gewinn ein höherer
werden konnte. I
— 5 VBgl. Schönlank, Bruno, Soziale Kämpfe vor 800 Jahren. Leipzig 18094.
s. Ws Vgl. Mummenhoff in der Bayerischen Gewerbe-Zeitung 1890 Nr. 341 ff.
und Eduard Schwanhäußer, Die Nürnberger Bleistiftindustrie. Greifswald, 1893.