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schützer der Stadt, wiederholt um Hülfe angegangen, unterließ nicht, be—
ruhigende Antworten zu erteilen. Und in der That blieb es bei dem bloßen
Schrecken. Das einzige war, daß sich die Tillyschen gelegentlich etwas nahe
an der Mauer erblicken ließen, so daß man von Türmen und Basteien
auf sie feuern konnte. Einmal wurde sogar die Sänfte, in welcher sich
Tilly selbst, um zu rekognoszieren, an die Stadt herantragen ließ, von
einer Kugel durchbohrt. Jedoch bereits am 28. November zog Tilly wieder
von Nürnberg weg, ohne die Belagerung in Angriff genommen zu haben,
die, wie die Korrespondenz zwischen ihm und dem Kurfürsten Max ausweist,
anfänglich geplant war. Um so schlimmer aber sollte jetzt das Nürnbergische
Gebiet davonkommen. Tilly selbst zwar zog mit dem größten Teile seines
Heeres nach Schwaben, der Rest aber unter den Generalen Cratz und
Aldringer ergoß sich über die Nürnbergischen Ämter, brandschatzte und
plünderte hier nach Herzenslust, steckte viele Dörfer und Ortschaften in
Brand, schändete Frauen und Jungfrauen, peinigte und ermordete Bürger
und Landleute, verschonte selbst die Beamten uud Pfleger nicht und
brachte so die ganze umliegende Landschaft in erbärmliches Elend.
Außer dem flachen Land hatten namentlich Gräfenberg und diesmal
auch Velden, aber auch Lauf und Hersbruck zu leiden. Welches Un—
glück, wenn diese Scharen hier, wie es beabsichtigt war, ihre Winter—
quartiere bezogen hätten. Auch für die Stadt selbst wäre dies verhängnis—
voll geworden, da dadurch wie bei einer Belagerung die Zufuhr von
Lebensmitteln fast unmöglich gemacht worden wäre. In seiner Not
schickte der Rat, sowohl ein Schreiben an den Kaiser, als auch, wovon
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an Gustav Adolf und bat diesen, er möge, etwa durch eine Diversion
gegen Augsburg oder Bayern, Nürnberg befreien. Aber noch ehe eine
Antwort von dort zurückkam, hatte für die geängstigte Stadt die Stunde
der Befreiung geschlagen. Da die kaiserlichen in Böhmen in immer
größere Bedrängnis gerieten, so erhielten die im Nürnbergischen Gebiete
lagernden Tilly'schen Truppen den Befehl, dorthin abzumarschieren
und verließen daher die Ämter schon am 10. Dezember. Damit trat
für die geängstigte Stadt eine, wenn auch nur kurze Zeit der Ruhe
ein, die ihr auch insofern zu gute kam, als nun das Solmsische Kriegs—
volk, das, weil es gar übel Haus hielt, jetzt mehr eine Plage als ein
Schutz war, abberufen werden konnte (29 Dezember 1831). Es hatte
der Stadt 84890 fl. gekoste.
Der Winter verging größtenteils unter resultatlosen Verhandlungen
mit Gustav Adolf. Des Königs Forderungen waren sehr beträchtliche,
er verlangte 13002000 Manun zur Beritärkung seiner Armee, dazu
200 000 Goldgulden, wenn auch nur in Gestalt eines Darlehens.
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