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Gebäude ungewandelt Im gleichen Jahre wurde der Wasserturm am
hlauen Stern erbaut, in den man den Fischbach hineinleitete, um darin
ein Rad zu bewegen, durch welches eine zufällig an jener Stelle des
Stadtgrabens entdeckte Quelle bis in die Höhe des Turms gehoben
wurde. Durch dieses Pumpwerk wurde die Springkunst des bekannten
1589 von dem Rotschmied Benedikt Wurzelbauer geschaffenen) Tugend—
brunnens gespeist, auch wurde von dem Wasser einigen Bürgern in
ihre Häuser abgegeben. Der Wasserturm mußte 1860 bei dem Durch—
hruch des jetzigen Sternthors fallen. Zu den bemerkenswertesten
Bauten dieser Periode gehört die in den Jahren 1696 bis 1508 er—
baute Fleischbrücke an Stelle der bei dem überaus gefährlichen Hoch—
wasser von 1595 völlig unterspülten früheren. Der Plan zu dieser
schönen, in ihrer kühnen Spannung dem Ponte Rialto in Venedig
nachgebildeten Brücke rührt von dem Zimmerwerkmeister Peter Carl,
einem auch sonst als Ingenieur hochberühmten Manne her. Der da—
malige Stadtbaumeister Wolf Jakob Stromer (vgl. S. 560 ff.) hatte
die Oberleitung des viel gefeierten Baus, dessen Kosten sich auf
32172 fl. beliefen. Eine wahrhaft glänzende Bauthätigkeit entfaltete
dann der Rat in dem zweiten Jahrzehnt des 17. Jahrhunderts. Bereits
im Jahre 16018 wurde der große Rathaussaal restauriert und mit
neuen Gemälden geschmückt (S. 780), 16015 der kostbare von dem
„Schreiner und. Bildhauer“ Hans Wilhelm Behaim gefertigte mittlere
Kronleuchter angebracht, nach dessen Muster vor etwa zwanzig Jahren
zwei neue unter des bewährten Wanderers Leitung ausgeführt und im
November 1874 an die Decke des Saales angehängt wurden. Dann erfolgte
in den Jahren 1622 -1624 der große Rathausneubau durch den bereits er⸗
wähnten Stadtwerkmeister Jakob Wolff den jüngeren, unter der Amts⸗
ftührung des Eustachius Karl Holzschuher als Stadtbaumeister. Zur eigent⸗
lichen Vollendung ist der äußerlich und innerlich reichgeschmückte Bau, der
ursprünglich ins Geviert geplant war, nicht gekommen. Die Ungunst
der Zeitverhältnisse, der Ausbruch des dreißigjährigen Krieges, die
schlechte Finanzlage der Stadt haben es verhindert, auch mußte der
Rat wohl auf die Stimmung in der Bürgerschaft Rücksicht nehmen,
aus deren Mitte ihm manche böse Reden über seine langwierigen und
kostspieligen Bauten zu Ohren kamen.
Von Privatbauten aus dieser Zeit seien hier nur das noch
gotische Formen aufweisende, 1690, teilweise erst 1097 erbaute Toplersche
dann Petersen'sche, jetzt Eyßelein'sche) Haus auf dem Paniersberg und
das prachtige aus dem Jahre 1605 slammende, jetzt der J. A. Eysser'schen
Möbelfabrik als Verkaufshalle dienende Pellerhaus genannt.
Das kirchlich⸗religiöse Leben Deutschlauds während unsers Zeit⸗