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Vererbt wurde das Leiden 
von Mutter auf Kinder. . 2... , 2. 16mal = 82% 
von Vater auf Kinder. . 2.2... 3 18% 
von Seite der mütterlichen Familie , 6) 75% 
von Seite der väterlichen Familie . © 25% 
Die Vererbung erfolgte demnach 
durch die Mutter überhaupt 20mal = 80% 
» den Vater » 5 20%. 
Es vererbte sich direkt 
Scoliose . 2.0.0.0... 2... 14mal 
Angeborene Hüftverrenkung 1 
Plattfuss . 2... 
Genu valgum 0.0.0. 
Hallux valgus , . 
Hammerzehen . ; 
Kine Uebersicht über die Einzelheiten ergibt nachstehende "Tabelle de: 
einschlägigen Fälle: 
ı. Direkte Vererbung von Eltern auf Kinder. 
Familie A, Scoliose Mutter auf 2 Töchter 
2000 (3 Kinder frei) 
2 Söhne 
3 Töchter 
Tochter 
Angeb, Hüftverrenkung, 
Vater 
2 "Vöchter 
Tochter 
Fr 
hog 
Sohn 
2 Töchter (1 Tochter frei) 
Sohn, 1 Tochter (1 Kind frei 
Tochter 
Tochter (1 Sohn frei) 
Sohn 
Tochter (1 Tochter frei) 
Tochter (5 Geschwister frei 
x 
7 
lattfüsse 
Mutter 
9. 
> 
Genu valgum 
ey Hallux valgus 
R., Hammerzehe 
2. Vererbung mit Ausfall der Eltern. 
öamilie S,, Scoliose 
Schwester der Mutter auf Neffe 
;‚ Nichte 
5 © x 7 
Bruder » » Neffe 
\ngeb, Hüftverrenkung, Schwester >» » n 
Scoliose des Vaters » Nichte 
Bruder 7 
Im ganzen sind demnach bei der Vererbung einer Deformität betheiligt 
45 Angehörige des weiblichen Geschlechts = 77°, 
13 » männlichen » = 23" 
Es war also unter den von uns beobachteten Deformitäten eine direkte 
Vererbung einer Deformität vorhanden in 2,83%. Die Vererbung 
erfolgte in *, der Fälle von Seiten der Mutter, in '. von Seiten 
les Vaters, Die Vererbung erfolgte direkt von Eltern auf Kinder