Volltext: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für die Jahre 1913 und 1914 (1913/14 (1917))

30 
Unterrichtsstiftungen 
? 
⸗ 
* 
8 
21 
3 
8 
2 
Betriebsrechnung 1913 
Einnahmen Ausgaben 
Vortrag der Stiftungen 
darunter 
— — 
usammen des usammen 
3 Stiftungs⸗ zus⸗ 
vermögens 
darunter 
auf den 
Zweck 
Kassen⸗ 
bestand 
I 
34 92825 84 261870 84 880821 82 714825 688s85 
70 2 70 - 704- * E 
UÜbertrag .. 
,341 Präbendenstiftung der Bauschule (1886). Zur Ver— 
teilung von Präbenden an arme Schüler der Bauschule 
4. Für verschiedene Bildungs- und Schulzwecke. 
1351 Ortsschulfonds Rürnberg-Erlenstegen (1899 von der 
Gemeinde Erlenstegen übergeben bei Einverleibung der 
Vororte). Der Rentenüberschuß wird an den Verein 
Kleinkinderbewahranstalt Erlenstegen abgegeben... 
I86 Albert TuchmannscheWohltätigkeitsstiftung (1909. 
Zur Unterstützung taubstummer oder minderbefähigter 
Kinder wenig bemittelter oder unbemittelter Personen 
namentlich von Arbeitern oder Witwen zum Zwecke 
einer besseren Berufsausbildung.... 
Summe Be.. 
Hierzu: Summe A.. 
Summe IJ.. 
II. Stiftungen zur Bildung 
junger Handwerker und Gründung von 
selbständigen Geschäften. 
Paul Wolfg. Merkelsche Reisestipendienstift. (1840) 
Maximiliansstiftung (1824). Zur Unterstützung armer und 
würdiger Knaben aus Nürnberg behufs Erlernung ihres zu— 
künftigen Berufs und zwar für Söhne von Militärpersonen, 
von Staatsdienern oder von Eltern aus dem Bürgerstande 
391 Else Schmidmersche Stiftung (1889). Zur Verteilung 
von Präbenden an unbemittelte Nürnberger Jungfrauen, 
welche die Fortbildungsklassen der beiden Töchterschulen 
oder die Mädchenfortbildungsschule besucht haben, behufs 
Erlernung eines ehrenwerten Berufes, welcher das selb— 
stündige Fortkommen sichern soll...... 
40 Konrad Bauersche Stiftung (1889). Zur Verteilung von 
Präben den an unbemittelte, besonders talentierte u. fleißige, 
in Nürnberg heimatberechtigte Schülerinnen der städtischen 
Schulen daselbst, ohne Unterschied der Konfession, zum 
Zwecke ihrer Ausbildung in feineren weibl. Handarbeiten 
141) Sigmund Pickertsche Stiftung für Handwerkslehr— 
linge (1894). Zur Verteilung von Präbenden im Betrage 
von je 60 bis 100 M an ordentliche, fleißige und be— 
fähigte Handwerkslehrlinge ohne Unterschied der Person 
42 LotharvonFabersche Stiftung (1880). Siehe hierüber den 
Vortrag in der siebenten Abteilung: „Wohltätigkeitsstift.“ 
as — Rieppelsche Stiftung zur Ausbildung von Arbeitern 
(1900). Zur Verteilung von Stipendien an Arbeiter 
welche seit längerer Zeit in den Betrieben Nürnberg 
oder Gustavsburg der Vereinigten Maschinenfabriken 
Augsburg-⸗Nürnberg tätig sind, um denselben den Besuch 
von Werkmeisterschulen zu ermöglichen.. 
Summe II.. 
III. Stiftungen zur einstigen Errichtung 
eines Polytechnikums. 
141 Sophie Kohnsche Polytechnikumsstiftung (1867). Zur 
Verteilung von 8—-10 Stipendien an Studierende der 
Technischen Hochschule in München ohne Unterschied der 
Konfession oder des Geschlechts. Bei etwaiger Errichtung 
einer polytechnischen Hochschule in Nürnberg soll das 
gesamte Stiftungsvermögen für diese verwendet werden 
451 Sammelfonds für ein neu zu errichtendes Poly— 
technikum (1877). Die Zinsen werden angesammelt .. 
Summe III.. 
Dazu: Summe II.. 
Summe J.“ 
Gesamtsummen. 
17250 
17250 
172150 
159 35 
18991981 189998 1899981 1845164. — — 
z7 oge 
95 3507711 81 554 02 76 525159 67 18685 18 944 86 
— σü α —oorseo —— 
59341 
300 408 801 474 200 9062 
101510038) 101510081 1015081 101483 
82558 
415199 
422 161 40950)1 408 48 
286815111 768251 7871511 787681) 16261— 
36061941 188775 
1 — 
— 
1760101 1748600 
— — 
14991444 580—— 148601 120.1 808 
— JJ——— 
7 40080 4182 841 8 3 707,101 8600- 
mrsilsa 1749471 1761821 1644081 —— 
0 
380861 85607087 467800 152641 652238 
— —— 
— 5 5853353 646461
	        
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