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man für ettliche kupferstück des fürstlichen pfalzgräfischen zu
München gehaltenen beylagers acht guldengroschen verehren.
23632. [1613, XII, 54 b] 2. März 1614:
Joachim Löbsingers, holgiessers [55 a] und gold-
arbeiters, supplication, ihne zu den maisterstücken zuzulaßen,
sollen die rugsherren zu sich nemen, die geschworne gold-
schmid darauff hören und ihr bedencken darüber widerbringen.
2633. [1613, XII, 61 a] 4. März 1614:
Uff Margaretha Hautschin zu Schnaittach schreiben an das
goldschmidhandwerck alhie, darinnen sie sich wider Michel
Mader beschwert wegen ihres sons, so bey ime gestorben, . .. etc.
23634, [1613, XII, 71 a] 8. März 1614:
Der ringel-, kettenschmid und geschmeidmacher
supplication, keinen jungen maister auff ihrem handwerck ein-
kummen zu lassen, biß eine werckstatt ledig werde, sollen die
rugsherren zu sich nemen und, ob ihnen zu willfarn, bedencken.
2635. [1613, XII, 4 a] 11. März 1614:
Der englischen tuchberaitter supplication und beschwerung
wider Hansen Weinmair, Jörgen Löffler, Virgilius Aichhorn und
Abraham [4 b] Blumarts sollen die rugsherren sampt dem
gegenbericht zu sich nemen und, was zu beschaid zu geben,
edencken.
2656. [1613, XII, 8 a] 12. März 1614:
Hainrich Ulrich, kupferstechers, aus Wien gethanes
schreiben, im ettliche stück von seinen kupfern verfolgen zu lassen,
soll man Barbara Wandereisin furhalten, auch nachsehen,
was Meine Herren für kupfer in handen haben und wie vil seine
schuld antreffe.
2637. [1613, XIII, 14 a] 16. März 1614:
Der geschmeidgiesser supplica- [14 b]tion, darinnen sie
sich wider den beschaid, so zwischen ihnen und den gürtlern
ergangen, beschweren, sollen die rugsherren zu sich nemen, die
yürtler und kandelgiesser drauff hören und, ob der beschaid
zu beharren, bedencken.
2638. [1613, XIII, 19 b] 17. März 1614:
Jeremias Rauchwolff von Augspurg, blumen-
macher und bürger im Gostenhoff, soll man zu bürger in
der statt annemen ....und Niclas Carl von Franckenthal,
ldiamantschneider, nachfragen, ob er hochteutscher ankunfft
