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Weil Jorg HeußY, der goldschmidt, wider richtig, sol 
man in von staten lassen und dem Gotschalck sagen, acht auf 
im zu haben. 
4174, [1568, III, 4 b] 19. Juni 1568: 
Daniel Wirth, dem maler, sol man sein begern, ine 
ein zeitlang hie ons bürgerrecht arbeiten zu lassen, ablainen. 
4175, [1568, IV, 3 b| 17. Juli 1568: 
Martin Weigel®), den formschneider, sol man zu 
bürger annehmen. 
4176, [1568, IV, 16 a] 27. Juli 1568: 
Aannsen Müllner%, goltschmidt, seins aufgesagten 
bürgerrechtens halb inn die losungstuben weisen. 
4177. [1568, V, 26 a] 1. September 1568: 
Simon Duncker, dem maler, sein begern, Neue zei- 
tungen trucken zu lassen, ableinen. 
4178, [1568, VI, 18 a] 25. September 1568: 
Des rats zu Regenspurg schreiben, das sich ein gold- 
schmidt bei inen understehe, in seinem haus, welches an zwue 
gassen gehe, zwen underschidlicher leden zu haben und darinn 
zu arbeiten, das die andern widerfechten, sol man den geschwor- 
nen furhalten. 
4179. [1568, VI, 23 a] 30. September 1568: 
Simon Dunpers, des malers, Jungen, Friderich 
Guten aus Hollandt, sol man ins lazaret nemen und umb 
gots willen heilen lassen dem meister auch sagen, wann der Jung 
hail, ine bei sich zu behalten. 
4180, [24 a], Auf der ambtleut zu Sulzbach schreiben, das 
zwen kelch aus der kirchen zu Fürnriedt gestolen, sol man die 
geschwornen goldschmidt beschicken, inen auflegen, beim 
handwerg anzusagen, do einer mit solchen kelchen zu eim khume, 
anzuzeigen. 
4181. [1568, VI, 2. Abt. 5 a] 2. Oktober 1568: 
Dem rath zu Regenspurg sol man auf ir schreiben den 
bericht, so die geschwornen goldschmidt gethan, wider 
zuschreiben. 
i) Im Goldschmiede-Verzeichnis Nr. 437 (1566) als Silberarbeiter. 
?) Zahns Jahrbücher I, 230 (1569).. Jahrbuch der Kunstsammlungen des 
A. K. H. Bd. XVIIL Nr. 15828 fol. 95 (1582), Nr. 15833 fol. 92 (1584). 
3) Im Goldschmiede-Verzeichnis Nr. 451 (1569) als Silberarbeiter.