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ainzunemen und die sach alßdann zu bedencken, wie man sollichs
durch ain beruffung oder in annder weg am fügklichisten ab-
stellen und in pesserung richten möcht, und sollichs widerpringen.
3524, [1554, IX, 13 b] 16. November 1554: .
Gregor Hohmut, der goldschmidgesell, kommt vor.
3525. [1554, IX, 22 a] 22. November 1554:
Auff den bericht, wie Martin Wagners, goldschmids,
ledige dochter, so sich zu irs schwagers Jörg Putzen diener on
vorwissen irer eltern verheyrat haben sol, durch ir mayd beim
Jörgen Trytler, appotecker, etlichen mercurium im schein,
als obs ir vater zu seinem hanndtwerck begert, kauffen lassen
und ir darumb, das man ir iren verlobten preutigkam nit lassen,
damit selbs vergeben wöllen . .. €(c.
3326. [1554, X, 9 b] 11. Dezember 1554:
Contz Roten, goldschmid, wider sagen, wenn er von
herzog Ott Hainrich, pfalzgrafen, ain schein und urkundt
pring, das im die messen schaiden zugehör unnd die zu ver-
gulden beger, so woll man ims zu vergulden zulassen, unnd
sonst nıt.
N
3027. [1554, X, 25 b] 21. Dezember 1554:
Hainrichen von der Hell von Straßpurg, dem
maler unnd kremer, sol man auf sein bit vergönnen, seine
gemalte brief und tüecher disen neuen jars markt unndter
dem rathauß fayl zu haben.
5028. [1554, XI, 8 bj] 8. Januar 1555:
Abraham Pecken, maler, ... umbs gelt... zu
bürger annemen.
5029, [1554, XI, 23 b] 20. Januar 1555:
Dieweil sich maister Jörg Weber, zymmerman, im
verganngnen krieg vor Schweynfurt, auch vorm Hof unnd
anndern orten gannz willig und geflissen prauchen lassen unnd
sich damit in allerlay gefahr begeben, sol man ime auf sein bit-
lichs ansuchen zu ergetzung desselben zweuunddreyssigk gulden
vereern unnd solliche außgab in die gemain rechnung der ver-
ainigten stende kriegscossten setzen lassen.
3931. [1554, XII, 9 b] 5. Februar 1555:
Dem welschen kremer von Padua sol man auf sein
bit vergönnen., seine yvetruckte kunststücklein. so in kunffer