Volltext: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

1438 
Te 
‘8 
än 
Ne 
711 
Jh 
nl] 
{ht 
na 
2a 
SEN 
ten 
3 
i 
“bh 
AT 
nit 
del 
nl 
Ar. 
en. 
ern 
en 
jan. 
A 
Ihen 
TEN, 
beaidigen, auch von der frauen selbs ain ansag aufschreyben 
lassen und alles widerpringen. 
Es folgen noch einige weitere Ratsverlässe über diesen 
Gegenstand. 
3211, (1549, VIII, 31 b] 27. November 1549: 
Hannsen Pynndter seiner gegebnen anntwurt halb auff 
Lucas Kronachs, malers zu Wittemberg, des eltern, 
schreyben sagen, sein anntwurt würd sich nit leiden einzuschliessen, 
dann Kronach wer nit schuldig, sich mit claynaten vergnügen zu 
lassen. Darumb sol er sich annderst in die sachen schicken und 
ain kürtzere zeit zu der bezalung benennen *). 
Hinzugefügt seı an dieser Stelle: 
3211 a. [Haderbuch, XXIV, B/. 67 a] 29. November 1549: 
Gregori Hubling, goldschmidgesell, ist darumb, 
das er Hannsen Keppel*), goldschmid, geschmecht, zu 
hochmuten unnd zu schlahen unnderstannden, drey tag inns loch 
gestrafft, welche straff er zu stundan mit gelt oder dem leyb vol- 
bringen soll. 
Dagegen ist obgemelter Hanns Keppel darumb, das er Gre- 
gori Hubling hinwider geschmecht unnd ein wellischen schelm 
gescholten, ein tag uff ein thurn gestrafft. Petiit frist ein monat. 
3212. [1549, VIII, 41 a] 4. Dezember 1549: 
Dietherichen Schröter, den goldschmid. umbs gellt 
zu bürger annemen. 
3213. [42 b] Dem goldschmid N. zulassen, das messing 
wassergschirrlin zu vergulden, doch ein sichtigen spiegel daran 
ze lassen. 
3214. [1549, IX, 4 b] 7. Dezember 1549: 
Hannsen Wunderlichs, püxenschmids von Sul, 
supplication Michl Algeiers schulden halben Hannsen Puchner 
gein Hertenstein zuschicken mit bevelch. sein antwurt furderlich 
darauf ze geben. 
3215. [1549, IX, 12 a] 13. Dezember 1549: 
Veit Meringer”), goldschmit, 4af heint in der nacht 
in Linharten Heslschwerts hauß Clasen Lintenmair. dem ein- 
1) Im Goldschmiede-Verzeichnis Nr. 355 (1548: Hannß Goopel) als Silber- 
arbeiter, 
2) Goldschmiede-Verzeichnis Nr. 302 (1535). Bei seiner Bürgeraufnahme 
am 30. Ausust 1535 zahlte er 4 f. Stadtwährung Steuer (Bürgerbuch II Bl. 6 b).
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.