Volltext: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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Herren oder vor gericht erledigt werden mug, gut und furstandt 
gethan etc., furs gericht weysen, solliche sach daselbst ordenlich: 
außzutragen, daneben. aber die frauen warnen, sich wol zu 
bedencken und fursehen, das sy sich nit selbs in schaden füre. 
3081. [1547, XII, 23 b] 1. März 1548: 
Auf Hannsen Wittichs, goldschmids, suplicirn, 
Pangratzen vom Eglofsteins schatzung belangend, sol der jüngst 
deshalben ergangen verlaß zur hanndt gesucht und widerpracht 
werden. 
3082. [1547, XII, 24 a| 2. März 1548: 
Steffan Hamer, dem priefmaler, das begert nach- 
trucken der stat Wittenberg ableinen und sagen... es sev jetz. 
anders damit gestallt. 
3083. [1547, XII, 26 a] 3. März 1548: 
Der irrungen halben zwischen den platnern und hamer- 
maistern des ungerechten zeugs halben soll den hamermaistern 
ir gesetz vorgelesen und gsagt werden, dem gestracks nach- 
zekomen und dasselbig ze hallten oder, wo nit, werd man die 
peen erhöhern und von inen nemmen, daneben aber wöll man 
den gschwornen platnern auch bevelhen, gut achtung darauf ze 
haben; darnach mögen sie sich wissen zu richten. 
3084. [1547, XII, 36 a] 9. März 1548: 
Otth Grimm, der platner, kommt in einer gleichgultıigen 
Angelegenheit vor. Es wırd ıhm dıe stat 3 ijar lang 5 meil 
hindan verboten. 
5085. [1547, XII, 3 a] 15. März 1548: 
Hannsen Wittich, dem goldschmid, sagen, dweil 
Pangratz von Eglofstein von Pairßdorf weckzogen, und er sein 
schatzung, ehe ers zalt, Meinen Herren nit anzeigt, so wissen 
Meine Herren ime jetz nit mer ze helffen, er. mög sich aber selbs 
nach dem pesten darein schicken. 
3086. [1548, I, 4 b] 5. April 1548: - 
Auf der platner supplication umb ein palirmüln solln 
die pallirer, auch der Plaicher darin gehört, volgends mit den 
werckleuten besichtigung geschehen und geratschlagt werden, was 
sich leiden mög oder nit, alsdan widerpringen. 
5087. 1548, I, 11.b] 9. April 1548: 
TJacoben Pulman, dem kuglschmidt. zulassen, das
	        
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