381)
Las
IN
de
Jr:
Jen
In
17
"Ch
11e
17
Tr
1e
lie
Nie
hs
en,
‚d-
Ye
en
a7}
200
jen
‚al
ı2T
meyster ires handwercks, dannocht mit conditio alhie arbeyten
moecht.
23764. [1543, VI, 23 b] 31. August 1543:
Jacoben Goler, dem platner, der gschwornen antwurt
furhalten und ime zulassen, jetz wider an die maisterstück ze
sıtzen, dweils die gschwornen leiden mögen.
23765. [24 b] Wolfen Fuxen, dem goldschmid, sagen,
das Meine Herren ime wider des hieigen handtwerks willen nit
wissen ze hellffen; er mög sich aber selbs beim handtwerk
umbthun und bewerben, irn willen zu erlangen, alsdan wöllen
Meine Herren auch gern das pest darzu hellffen thun, damit er
hie pleiben möcht.
23766. [25 a] 1. September 1543:
[Zcke], dem rotschmid erlauben, 4 wochen lang zum
Endris Pegnitzer zu ziehen und ime püxen hellffen außzu-
beraiten.
3767. Wolffen Fux, dem goldschmid, 1 jar lang
ausserhalb unentsagts bürgerrechten ze wonen und sein handt-
werk zu treiben erlauben.
2765, [26 b] Chrispiniani Herands%, des herzogen
von Preussen hofmalers, schreiben und zugeschickte des
herzogen und seiner gemahel contrafacturen biß montag [3. ‚Sepß-
femöber| wider furlegen.
24769. [1543, VI, 32 b] 5. September 1543:
Chrispino [zm Reguwster, wıe oben: Crispinian Herand]
Herand, dem preussischen hofmaler, seiner vererten
fürstlichen contrafacturen halben mit 12 talern wider (zu) ver-
ehren lassen ®).
23770, [1543, VI, 34 a] 6. September 1543:
Mit Mertin Spaidl, dem künstlichen rotschmiddrexl,
widermals auf 5 jar bstallung aufrichten, wie vor gschehen 9).
2771. [1543, VI, 36 a] 8. September 1543:
Paulussen Kellner, den goldschmid, aufgesagts
bürgerrechten halben in die losungstuben weisen.
1) Über C. H. vgl. neuerdings Hermann Ehrenberg, Die Kunst am Hofe
der Herzöge von Preussen, an vielen Stellen.
2) Vgl. Zahns Jahrbücher II, 74.
3, Vgl. ebenda, S. 81.
uellenschr. XI. Bd.