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2427, [1539, IV, 24 a] 21. Juli 1539: 
Dweil der Hanns N., cammacher von Presla, sich von 
statten gemacht also, das er nit bedretten worden, soll vleiß 
ankert werden, zu erfaren, wer der anzeigt Wolf sey, wo auch 
der kammacher hinauß komen und was er für gelt hie gelassen, 
und widerpringen. 
Daneben Hannsen Decker, scheubenzieher, bschicken und 
ine beaidigen, anzuzeigen, was der rotschmit von Ulm bey 
ime eingschlagen und, sover es tegl gweßt, wo er die genomen 
und herpracht. 
Deßgleichen Hannsen Dorsen, rotschmit, auch 
bschicken und ine ze red halten, was für leut bey ime tegl ein- 
schlagen und warumb ers gstatt; und alles, wie mans findt, 
widerpringen. 
2428. [1539, IV, 27 a] 23. Juli 1539: 
Hannsen Dorß ansag der tegl halben also ruhen lassen, 
doch im und dem anzeigten Schleiffer sagen, so Hanns von 
Lorch etwo ‚prief herschicken wird, diselben on wissen Meiner 
Herren nit außzegeben. 
2429. [1539, IV, 31 b] 29. Juli 1539: 
Hannsen Nesselpergers, platners, halben bey den 
losungschreibern erkundigen, ob er nur 3 oder mer losungen 
schuldig, deßgleichen auch was seinthalben beim haderschreiber 
einschriben steet, und widerpringen. 
2430. [1539, V, 1 a] 31. Juli 1539: 
Hannsen Albrechten, den steinmetzen, dweil er für 
ein künstner berümpt, zu bürger annemen und ime das bürger- 
recht schencken. 
Seiner gsellen halben aber ime sagen, man stells auf ine, 
diselben her ze pringen oder nit, dweils an dem steen werd, ob 
ers furdern kond oder nit. 
2431. [1 b] Linharten Meinhart, den wapenschmit, 
in sichkobel zu S. Peter einnemen, doch mit den 50 f., di er 
sich zu geben erpeut, ime aber sagen, werd er ungschickt sein, sol 
al tag wider urlaub volgen, oder aber er in verwarung gelegt werden. 
2432. [2 b] Hannsen Nesselperger, dem platner, sagen, 
man woll ine begnaden und di 3 außstendigen losungen bezalt 
von ime nemen . .. €[C.